1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... tiefer. Als sie sich zu meinem Schamhügel vorarbeitete, spreizte ich bereitwillig die Schenkel. Ihre Hand glitt fordernd zwischen meine Beine. Ich fühlte, wie sie den wunderbar weichen Wülsten meiner Schamlippen entlang eifrig mit ihren seifigen Fingern über das intime Frauenfleisch strich, und meinen harten Kitzler ausgiebig in ihre Bemühungen einbezog. Sie brachte mich in kurzer Zeit dazu, leise aufzustöhnen. Zudem spürte ich deutlich, wie meine intimen Quellen zu fliessen begannen. Sie lächelte mich etwas hinterhältig an. Und ich merkte auch gleich, wieso sie das tat: kurz, bevor es mir kam liess sie von mir ab. So frustriert hatte ich zuvor wohl niemanden angesehen, wie damals diese Sklavin! Erst später erfuhr ich, dass auch sie nur genauen Anweisungen unserer Meistersleute folgte. Sie spritzte mich erst danach warm und kalt ab, um mich wieder etwas 'herunterzuholen'.
    
    Als wir perfekt sauber waren, gingen wir in einen Umkleideraum für 'Freizeitgarderobe'. Dort wurde uns von einer Mistress unsere 'Bekleidung' für diesen Tag ausgehändigt:
    
    Die Stiefel und die Gürtel hatten eine leuchtend rote Farbe. "Das rot bedeutet nur Gutes für euch!" sagt die Mistress beruhigend. "Es heisst, dass ihr für alle tabu seid."
    
    So ausstaffiert führte Ulli, die das schon kannte, mich zuerst durch das ganze Gelände, wobei ich mit den spitzen Absätzen große Probleme hatte. Ich wäre oft gestürzt, aber Ulli fing mich immer wieder auf, wenn ich stolperte. "Du wirst sehen – in einigen Tagen ...
    ... gehst du mit den Dingern so elegant wie unsere besten Pony-Girls", meinte sie lachend. Bei einem roh behauenen Tisch hielten wir an. Hier standen Näpfe mit etwas, das offenbar unser 'Frühstück' darstellen sollte. Ulli sah mich an: "Du wirst mir jetzt alles nachmachen! Denk immer daran, was du hier bist: nämlich ein Pony! Und diese essen weder mit den Händen, noch mit Messer, Löffel und Gabel. Verschränke deine Hände auf dem Rücken. Ja – so."
    
    Gespannt wartete ich, was das werden sollte. Ulli fuhr fort: "Nun beugst du dich über den Napf, und schlabberst das Futter auf. Schau, so macht man das!" Sehr geräuschvoll nahm sie nun das in sich auf, was im Napf drin war. Für mich sah das nach etwas wie einem 'Bircher-Müsli' mit Haferflocken, Fruchtstückchen und Milch aus. Sie erhob sich kurz: "Komm – versuch's auch. Wir haben nicht ewig Zeit!"
    
    Nun denn – ich wollte nicht zurückstehen. Also verschränkte ich meine Hände auf dem Rücken und beugte mich vor. Schnell hatte ich herausgefunden, dass das gar nicht so einfach war, wie es bei Ulli aussah! Prompt bekam ich etwas in die Nase und richtete mich auf. Als ich mit den Händen die Reste wegputzen wollte, sah mich Ulli ernst an: "Tu das nicht, das sehen sie gar nicht gern! Wenn du Dienst als Pony hast, musst du dich auch wie ein solches verhalten! Wenn du das nicht tust, binden sie dir die Hände auf dem Rücken zusammen. Und dann wird es ungemütlich, denn man nimmt dir die Fesseln erst nach einer Woche wieder aber! Frühestens nach einer ...
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