#052-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... unverschämter Kerl." Ich packte sie an ihre Oberschenkel und schaute auf ihr offenes, nasses Loch. Ich griff mir meinen Heinz und schob ihn ihr, ohne lange zu überlegen, in ihre Bärbel. Ein wollüstiger Schrei begleitete meine ersten paar Stöße. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und ihr Becken stieß immer wieder gegen meines. Küssend und stöhnend fielen wir beide in einen langanhaltenden Orgasmus.
Wir hatten uns wieder erholt und erhoben uns. „Was macht Ihr denn da?" Ich schaute zur Tür und sah Carmina und Isabell breit grinsend vor unserem Schlafzimmer stehen. „Ja, Isabell, die Beiden sind immer so verrückt!", meinte Carmina. „Wir gehen Duschen," sagte meine Frau zu mir und ich nickte grinsend. „Und danach beziehst Du das Bett neu!" -- „Ja, Liebling! Wie Du willst, Liebling! Alles wird gut, Liebling! Nur Frieden, Liebling!" Ich folgte ihr mit gesenktem Kopf ins Bad.
Carmina erzählt weiter:
„Nein Isabell, Karl ist kein Pantoffelheld. Im Gegenteil. Er macht nur jeden Spaß mit. Und wenn es um Jasmin geht, wird er lammfromm. Aber alles, bis zu einer gewissen Grenze. Ich habe ihn auch schon anderes erlebt. Da ... ach, nicht so wichtig! Hilfst Du mir, WIR beziehen ihnen das Bett neu?" Ich holte neues Bettzeug während Isabell die zum Teil feuchte Kopfkissen und Bettlaken zur Seite räumte. Als sie das Betttuch strammziehen wollte, streckte sie mir ihren Hintern, absichtlich oder nicht, entgegen. Schnell rutschte ich hinter ihr und griff an ihre süßen Pobacken, ...
... die sich unter ihrer Jeans abzeichneten. „Hallo, was machst Du denn da?", fragte sie neckisch. „Ich will Dich verführen!" flüsterte ich und drehte sie um. Sie kam auf ihrem Rücken zum Liegen und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schritt. Tief sog ich ihren Geruch durch die Jeans ein und rieb mit meinem Daumen ständig über ihre Spalte. „Komm mit," keuchte ich und führte sie in mein Zimmer. Dort zog ich ihr sofort das T-Shirt aus und tastete nach ihren bebenden Glöckchen. Abwechselnd bedachte ich ihre Brustwarzen mit Küssen.
„Runter mit Deinen Sachen!" Ich half ihr dabei, sich von ihrer Jeans und ihrem Slip zu trennen und hatte jetzt ihre leicht behaarte Pflaume vor meinem Gesicht. Ich konnte ihre Geilheit riechen, so ganz anders als bei Jasmin, so ganz anders als bei Marta. Mein Gott, was erregte mich dieser Duft. Meine Zunge und meine Lippen erkundeten ihre heiße Grotte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Irgendwann griff sie mir unter meine Arme und zog mich hoch. „Ausziehen," hechelte sie nur. „Ausziehen, ich will sehen, was Jasmin und Karl um den Verstand bringt!"
Isabell setzte sich auf mein Bett und schaute mir beim Ausziehen zu. Kaum war ich nackt, stellte sie sich vor mich hin und wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. „Mach es mir, Carmina," wünschte sie sich leise von mir. „Mund oder Dildo?", fragte ich sie. Irritiert sah sie mich an. Ich holte meinen Heinzelmann und einen gebogenen Glasdildo. „Erst mal den." Sie wünschte sich das gläserne Teil. Nackt ...