1. #052-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Und als sie nickte bat sie sie: „Leckst Du mich erst noch ein bisschen?"
    
    Während ich mich auszog, tauschten meine Frau und Bella die Plätze und Jasmin fiel über die Kleine her. Ihr langer Zungenkuss, dabei das Durchkneten der festen Titten, das Hineinstecken von ein oder zwei Finger in das bereite Loch und nicht zu vergessen, das Auslecken der ganzen Fotze mit der Zunge. „Hör' nicht auf! Noch mehr, noch mehr! Tiefer, tiefer, tiefer. Kneif' mir in meine Glocken!" Isabell spornte Jasmin immer weiter an, bis sie plötzlich meinen Heinz forderte. „Und jetzt fick mich mit Deinem großen Schwanz, Karl!"
    
    Sie legte sich breitbeinig auf das Sofa und erwartete meinen harten Prügel. Ich war so geil auf dieses kleine Loch, dass ich mich zwischen ihre Beine kniete und sofort meine Eichel ansetzte. Ich spaltete die kleinen, süßen Schamlippen und schob langsam, aber bestimmt, meinen Riemen, soweit es ging in ihre Grotte. Ich konnte leichter in sie eindringen als ich gedacht hatte und so begann ich mit meinen Fickbewegungen. Als ich 10 oder 12 Zentimeter in sie eingedrungen war, keuchte sie: „Halt, stopp, bitte nicht noch tiefer!" Ihr Wunsch war mir Befehl und so fickte ich ihr kleines Loch vorsichtig weiter. Jasmin knutschte mit Isabell und spielte mit deren Brüsten. Die Kleine konnte diese Stimulierung nicht lange aushalten und schon bald ergab sie sich in einen heftigen Orgasmus. Sie drückte mich von ihrem Unterleib weg, presste ihr Hände auf ihre Muschi und kniff ihre Schenkel ...
    ... fest zusammen. In dieser Stellung ließ sie ihren Orgasmus langsam ausklingen.
    
    Ich erhob mich und stellte mich hinter meine Frau. Die hatte ihr Becken angehoben und erwarteten meinen Schwanz in ihrer Bärbel. Ihr Loch fickte sich so ganz anders als die Muschi von Isabell, und es machte mir viel mehr Spaß. Unsere gegenseitige Geilheit, das Vertrauen untereinander, ihre Wärme und ihre Zuneigung zu mir, die ich sogar in ihrem Loch spürte, das war nicht so toppen. Meine Hände spielten mit ihrem großen Brüsten oder erregten ihren Kitzler. „Schatzi, ich komme," hörte ich sie stöhnen. „Ich komme, ich ... koooo ..." Sie fiel nach vorn auf die Sitzfläche, aber mein harter Schwanz rutschte nicht heraus. Sie genoss es, wie ich sie weiter rammelte. Noch ein paar Stöße und ich ergoss mich, mit einem tiefen Seufzer, tief in ihrem Inneren. Isabell hatte uns fasziniert bei diesem Liebesakt beobachtet und kroch, immer noch nackt, zu uns auf das Sofa. Abwechselnd suchte sie unsere Münder und küsste uns mit und ohne Zunge. „Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich habe Hunger," sagte ich nach einer Weile. „Los, zieht Euch an, was sollen denn die Nachbarn denken? Und hört auf, Euch zwischen den Beinen zu streicheln!" Ich scheuchte die Beiden auf und wir zogen uns an. Danach räumte ich den Kühlschrank mit den frischen Tapas und öffnete eine Flasche Rotwein.
    
    Nach dem Essen blieben wir noch lange am Tisch sitzen und suchten Lösungen für den weiteren Lebensweg von Isabell. Gegen Mitternacht ...
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