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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... gehorchten und sobald Siebi stand, zog der Dicke das nackte, schwarze Mädchen an sich heran, umarmte sie, drückte sie und küsste sie intensiv. Fred stand daneben und musste ohne einen weiteren Befehl erhalten zu haben, seine Arme auf dem Rücken verschränken. Nachdem der Mann das Mädchen ausgiebig abgeknutscht hatte, befahl er ihr sich im Vierfüßlerstand auf das Sofa zu knien und ihren Hintern heraus zu strecken. Fred musste sich daneben auf den Boden knien. Nun fuchtelte der dicke haarige Mann mit seinem steifen Schwanz vor Freds Gesicht herum und schlug ihm damit links und rechts auf die Backen. Er packte ihn bei den blonden Haaren und befahl: „Mach dein Fickmaul auf, du geiles Miststück!" Fred gehorchte und der Herr rammte ihm sein Ding unsanft hinein. Dann zog er seinen Kopf an den Haaren heftig vor und zurück. Fred musste einen brutalen Mundfick über sich ergehen lassen. Kurz bevor er kotzen musste, zog der Mann seinen Kopf nach hinten und fragte: „Na wie gefällt dir das?" Fred hustete und rang nach Luft, lange Speichelfäden hingen an seinem Kinn. Er röchelte: „Gut ...danke...gnädiger...Herr". Dieser wendete sich jetzt Siebi zu, er tätschelte und küsste ihren Po. „Steh auf Sklave! Komm her!", waren seine nächsten Befehle. Fred gehorchte und der Dicke erteilte weitere Anweisungen: „Hier ziehe ihr die Arschbacken auseinander! Nein nicht so. Weiter unten! Ja schön die Fotze vor ziehen." Er bückte sich, spuckte auf Siebis Möse, kam wieder hoch und bohrte seinen harten ...
... Schwanz hinein. Dann fickte er sie schnell und hart von hinten. Kann man einen Liebhaber mehr demütigen? Fred war diesem fetten, alten Mann körperlich weit überlegen und unter natürlichen Bedingungen wäre die Frage nach dem Alfa Männchen schnell geklärt. Aber die Menschen sind kultiviert, und so ist es bei ihnen etwas komplizierter. Erniedrigungen und Demütigungen gehörten zu Freds Leben und so lies er sich zu nichts provozieren, was auf dem elektrischen Strafbock geendet hätte. Er wusste, dass hier die Zeit auf seiner Seite war. Endlich unterbrach der Mann seine brutale Rammelei, zog den Schwanz heraus und erteilte neue Anweisungen: „Los darüber vors Fenster! Kniet euch nebeneinander auf das Sofa! Ja so mit den Ärschen zu mir und mit den Oberkörpern über die Rückenlehne!" Als die beiden die geforderte Stellung einnahmen, ging Siebi ein leises „Boh" über die Lippen. In dieser Position konnten sie aus dem Fenster über die ganze Welt schauen. „Wo waren sie hier?", dachte Fred und weiter: „Selbst die hohen Hochhäuser sind von hieraus weit unten." Er hatte kurz die Realität vergessen und erschrak als ihm der Herr klatschend auf den Arsch schlug und schnauzte: „Na los Beine breiter! Arsch raus und biete mir dein Loch an!" Fred bemühte sich alles richtig zu machen . Der Dicke fingerte an Freds Po Loch herum , spuckte darauf und drückte unsanft seinen harten Schwanz hinein. Fred ließ es geschehen und versuchte sich auf den Ausblick zu konzentrieren. „Ganz da hinten schien die ...