Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... nehmen, wir gehören nämlich zusammen und ohne ihn würde ich vor Kummer sterben." Darauf hin musste der Mann laut lachen: „Du bist ja süß. Eine Sklavin die Forderungen stellt. Ich glaube mit dir werde ich noch eine Menge Spaß haben." Siebi gab nicht auf, kuschelte sich an ihn heran und streichelte seinen fetten haarigen Körper. Fred war weiter damit beschäftigt den Herrn oral zu verwöhnen.

Eine Weile genoss der Herr diese Behandlung und fragte Siebi dann: „Und macht er das gut?" und sie antwortete: „Oh ja, das ist der beste Schwanzlutscher den es gibt." Der Mann musste wieder lachen „Na wenn du da mal nicht übertreibst. Ich glaube du kannst das besser. Sklave! Lass die Kleine jetzt mal ran, die möchte sich auch mit dem Herrenschwanz vergnügen."

Fred rückte beiseite und machte Siebi Platz. Diese ging gleich ans Werk und bearbeitete den Schwanz des Herrn nach allen Regeln der Kunst. „Sklave!", befahl nun der Herr „Sei nicht untätig, leck sie!" Das machte Fred auch lieber als ihr beim Blasen zuzusehen. Er kniete sich hinter sie, streichelte und küsste ihre braunen Po-Backen. Siebi spreizte die Beine weiter auseinander und streckte ihm ihren Lustbereich entgegen. Freudig machte sich Fred darüber her. Sie war sauber und roch wunderbar. Geschickt spielte er mit seiner Zunge zwischen den dicken Schamlippen während der Herr rief: „Oh ja, so machst du das gut. Oh oh oh du musst eine Göttin sein, oh oh es ist göttlich." Auch Siebi versuchte den Dickwanst zum spritzen zu ...

... bringen, in der Hoffnung, dass er sie dann nicht mehr ficken will.

Aber hier hatte er die Kontrolle und brach die Blaserei jetzt ab. „Genug! Hör auf! Ich will dich jetzt ficken.", verkündete er, stand auf und befahl Fred: „Sklave, setz dich da hin! Weiter zurück! Mach die Beine breit!" Während er seine Befehle erteilte, wichste er pausenlos seinen Schwanz. Dann zu Siebi: „Und du legst dich da auf ihn! Ja so! Rücke noch ein Stück vor und nimm die Beine nach oben! Ja höher! So das der Bursche sie festhalten kann!" Siebi lag nun mit dem Rücken auf Freds Bauch, ihr Po war in Höhe der Sofa-kante und sie hielt ihre Beine weit gespreizt nach hinten, wo Fred sie an ihren Fußgelenken festhalten musste. Der dicke, nackte Mann betrachtete wichsend sein Arrangement, drückte Siebis Beine noch etwas aus einander und meinte: „So bist du in einer guten Position." Er kniete sich vor sie und schlug ihr einige male mit seinem steifen Schwanz auf die Möse, dann drang er in sie ein. Drückte seine Hände auf Siebis Oberschenkel und stieß einige Male feste zu. Dann erhöhte er das Tempo und rammelte richtig los. Siebi täuschte lustvolles Gestöhne vor und seine Eier klatschten gegen ihren Po. Fred spürte jeden Stoß, war genervt und dachte: „Spritz endlich du fette Sau."

Aber der dicke Mann war erstaunlich potent und ausdauernd. Rücksichtslos rammte er seinen Unterleib nach vorn. Dann zog er seinen Schwanz ganz heraus , stand auf und befahl: „Steht auf! Wir machen jetzt etwas anderes." Die beiden ...