Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... übernehmen?" Fred unterbrach seine Leckarbeit und gab zur Antwort: „Selbstverständlich, gnädiger Herr. Sehr gerne." Der Mann lachte wieder laut und sagte: „Da hast auch du Pech, die Dame möchte nämlich nur von einem Herrenschwanz gefickt werden. Sieh zu das du da fertig wirst, eure Gouvernante kommt gleich und ich möchte die Ware ordentlich zurückgeben". „Jawohl gnädiger Herr", sagte Fred und nahm seinen Leckjob wieder auf. Der Herr zog seinen Finger aus dem Mädchen und ließ ihn sich von ihr sauber lecken. Nachdem sie ihm Feuer gegeben hatte, musste sie sich wieder auf ihren Platz stellen.

Der Mann konnte gleichzeitig Pralinen essen, trinken und rauchen. Als Fred fertig war, schickte er das Serviermädchen die Sachen der beiden holen und befahl ihnen sich anzuziehen. Im Handumdrehen waren sie damit fertig, bereit diesen Ort schnellstmöglich zu verlassen. Der Herr befahl ihnen sich hinzuknien und fragte Fred: „Na du geiler Bock, hat es dir bei mir gefallen?" und Fred antwortete wie erwartet: „Ja gnädiger Herr. Vielen Dank." Der Mann fragte weiter: „Warum lügst du mich an?" Darauf wusste Fred keine Standard Antwort, so blieb er einfach beider Wahrheit und sagte: „Gnädiger Herr, ich bin ein Sklave und versuche es ihnen Recht zu machen." Der Dicke schüttelte sich vor Lachen als das Telefon vor ihm tönte. „Ja Frau Fickenbach ich bin fertig. Sie kennen ja den Weg, die Zofe wird ihnen die Türe öffnen.", sprach er hinein.

Kurz darauf war die lange, dünne, Kundenberaterin im ...

... dunklen Hosenanzug wieder da. „Hallo Frau Fickenbach!", begrüßte der dicke Mann die Frau und diese erwiderte: „Hallo Herr Scrotum. Tittenbach ist mein Name." „Bitte entschuldigen sie. Ich wusste doch das es irgend so was war. Wie hat ihnen der Aufenthalt da oben gefallen?", fragte er die schlanke Frau und diese schwärmte: „Sehr gut, vielen Dank. Von dort oben kann man über die ganze Welt, von den Bergen bis zum Meer schauen." Sie reichte ihm die Service-Karte. „Ja der Falo Tower ist mit 389 Metern das dritt höchste Gebäude der Welt und das Drehrestaurant befindet sich im obersten Stock.", erklärte der Mann und Fred spitzte die Ohren, gierig nach jeder Information.

„Aber ich bin ja nicht wegen der grandiosen Aussicht hier. Wie hat ihnen denn ihre Auswahl gefallen? Werden sie am Samstag bieten?", fragte die Kundenberaterin und der Herr antwortete, nachdem er eine große Wolke Zigarettenrauch ausgeblasen hatte: „Das schwarze Ding könnte mich interessieren, für den Burschen habe ich keine Verwendung. Stellen sie sich vor, das kleine Luder erzählt mir, dass sie ohne den Burschen da vor Kummer sterben würde." „Was?", rief die Frau amüsiert und lachte schrill: „Hi hi hi ..." Auch der Dicke musste lachen. Fred und Siebi knieten vor ihnen auf dem Boden und hatten brav die Arme auf dem Rücken verschränkt. Die Kundenberaterin sprach von oben auf sie herab: „Das schwarze Dummerchen will doch nur von dem blonden Hengst da gefickt werden. Als ob so eine Sklavin wüsste, was Liebe ist." und ...