1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... der Dicke sagte: „Aber ganz schön frech das kleine Luder. Versucht mich damit zu überreden, diesen blonden Rammler zu kaufen." „Genauso steht es auch in ihrer Charakter Beschreibung.", sagte die Kundenberaterin, kramte aus ihrer Tasche Siebis Unterlagen und las vor: „Die Sklavin hat ein sehr temperamentvolles Wesen, neigt zu eigenmächtigem Verhalten, frechen Widerworten und vorlauten Äußerungen. Sie verlangt immer wieder nach der Peitsche und benötigt eine strenge Führung. So, jetzt wissen sie worauf sie sich bei diesem Objekt einlassen Herr Scrotum." „Da sehe ich überhaupt kein Problem. Wer viele Sklaven hat, der hat auch viele Peitschen. Und es ist mir immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen eine „Neue" an die Gepflogenheiten in meinem Hause heranzuführen.", antwortete der Herr und die Dame sagte: „Ich sehe schon, sie wissen genau was sie wollen. Wenn ich mich dann verabschieden darf. So kurz vor der Auktion geht es bei uns immer sehr hektisch zu." „Eilen sie zu ihren Geschäften gute Frau. Es hat mich sehr gefreut und vielen Dank für ihre Mühen.", sagte der Dicke und die Frau antwortete: „Ich habe zu danken. Vielleicht sehen wir uns ja morgen bei der Auktion, ich würde mich sehr freuen."
    
    Auf der Rückfahrt saß Fred zusammengesunken auf der harten Bank, hinten im Lieferwagen und ließ den Kopf hängen. Plötzlich spürte er Siebis Hand auf seinem Knie, sie hatte sich ganz zu ihm hinüber gebeugt. Er blickte zu ihr auf und sah in ihre strahlend dunklen Augen. „Wir finden ...
    ... eine bessere Herrschaft, wirst schon sehen.", flüsterte sie und klopfte ihm ein paar mal aufs Knie, dann setzte sie sich schnell zurück. Fred versuchte zu lächeln und flüsterte: „Bestimmt." Sie lächelte zurück und als er Siebis weiße Zähne sah, ging es ihm gleich viel besser. Wie lieb sie doch war, sie riskierte eine Strafe mit dem Elektroschocker, nur um ihn zu trösten.
    
    Das verbotene Treiben blieb unentdeckt und folgenlos. Zurück im Auktionshaus wurden sie in die nach Geschlechtern getrennten Sanitärbereiche geführt. Noch nie hatte Fred eine Dusche so gut getan als jetzt. Anschließend musste er auf die Sonnenbank, um noch etwas Farbe zu bekommen. Nachdem er mit Siebi noch einen Termin in der Schauröhre absolviert hatte, war der Vormittag auch schon vorbei.
    
    Am Nachmittag wurden alle Sklaven und Sklavinnen in der Turnhalle versammelt. Dort standen sie in zwei Reihen hintereinander. Vorne die zehn Mädchen und hinten die Jungs. Alle hielten ihre Arme auf dem Rücken verschränkt. Siebi stand genau in Freds Blickfeld und er scannte jeden Quadratzentimeter ihrer glatten, dunklen Haut. Sie wusste , dass er sie von hinten betrachtete und gab gelegentlich ein Zeichen mit den Händen oder wackelte mit ihrem süßen Po. Eine blonde Wärterin im schwarzen Overall trat vor sie und sprach: „Sklaven! Hört gut zu! Weil heute euer letzter Tag bei uns ist und ihr bis jetzt gut mitgearbeitet habt, haben wir für euch ein Sport- und Spiele-fest organisiert. Es wird Wettkämpfe geben, bei denen die ...
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