Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... Paare gegeneinander antreten. Das Sieger-Paar darf dann zur Belohnung miteinander ficken." Fred sah, dass Siebi beide Daumen hoch streckte. Auch ihn elektrisierte diese Ankündigung. Die Wärterin sprach weiter: „Ich hoffe ihr wisst dieses Angebot zu würdigen und wir können uns auf spannende Spiele freuen." Tatsächlich ging es bei diesem Ereignis darum die Versteigerungsobjekte zu präsentieren, Volksbelustigung, Werbe- und Lotterieeinnahmen und um alles Mögliche, aber bestimmt nicht zur Belohnung für die gute Mitarbeit der Sklaven.

„Zieht jetzt eure Höschen aus und hängt sie auf!" Diesem Befehl wurde schnell folge geleistet und alle Sklaven und Sklavinnen stand ganz nackt da. Die Wärterin im schwarzen Overall schritt die Reihen ab und inspizierte das nackte Fleisch. Sie erteilte den Befehl: „Dreht euch!" und alle wussten, dass dieser eine viertel Rechtsdrehung verlangte. Nun standen sie in zwei Reihen neben einander. Das große Rolltor wurde geöffnet und sie gingen zügig nach draußen in den Park. Fred sah, dass einige Sklavinnen und auch ein Sklave Probleme beim Barfuß laufen auf steinigem Untergrund hatten. Sofort fielen ihm die Sklaven von heute morgen im Hotel ein, die wie Herrenmenschen gekleidet waren. Ihm als bisherigem Nackt-Sklaven machte das Barfuß gehen nichts aus. Auch Siebi die neben ihm ging, bewegte sich geschmeidig wie immer.

Vor einer Reihe dicker Bäume machten sie halt. Dahinter war eine große Wiese. Dort war ein Turnierplatz aufgebaut. Ein rechteckiger ...

... Kampfplatz war mit bunten Bändern abgeteilt. An einer der langen Seiten gab es vor einer großen Videowand eine kleine Bühne und davor ein dreistufiges Siegerpodest. Auf der anderen Seite waren tribünenartige Sitzgelegenheiten, Bänke und Stühle aufgestellt. Rundherum gab es Stände an den Getränke und Leckereien angeboten wurden. Es flatterten bunte Fähnchen, aus großen Lautsprechern spielte Musik und es roch nach Bratwurst und Popcorn.

Die nackten Sklaven und Sklavinnen erhielten letzte Anweisungen. „So da ist eure Arena. Ihr werdet gleich jubelnd dort einlaufen und euer Publikum begrüßen. Dann ist alles ganz einfach, ihr müsst nur den Anweisungen des Moderators und seiner Helfer folgen. Und denkt daran: Der Preis ist heiß. Zwei von euch werden nachher frei und ungezwungen miteinander ficken. So die Paare nehmen sich jetzt bei den Händen!" Fred und Siebis Hände fanden sich sofort und auch kurz ihre Blicke. Siebis Augen strahlten, der unbedingte Siegeswillen war ihr ins Gesicht geschrieben. Dann liefen sie los. Welch wunderbares Gefühl: Nackt und Hand in Hand mit Siebi über eine Sommer-Wiese laufen. Die frische Luft umschmeichelte ihre jungen Körper und die Sonne wärmte ihre glatte Haut. Alles andere versuchte Fred gerade auszublenden. Doch der Weg zur Arena war kurz und schon liefen sie ein. Die Veranstaltung war gut besucht, nicht zuletzt weil ein bekannter TV- Moderator durchs Programm führte. Er hatte eine blonde Lockenpracht, trug ein goldenes Jackett und stand mit einem ...