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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... Mikrofon hin und der antwortete: „Jawohl, ich freue mich schon drauf." „Dann zeig mal deine Eier her Bursche, wir wollen sehen was du zu bieten hast!", befahl der Show Master und Fred drückte mit dem Zeigefinger der linken Hand seine Penis nach oben, umfasste mit der rechten Hand seinen Sack und zog ihn stramm nach vorn, so dass seine Eier gut zu sehen waren. „Boh! Was für Klötze!", staunte der Show Master, „auch diese Edelsteine können morgen im Auktionshaus erworben werden. Aber freuen wir uns jetzt auf ein Liebesspiel voller Leidenschaft und echter Gefühle. Hier kommt das Liebesnest für unser Gewinner Paar." Zu Fanfaren Klängen trugen nackte, glatzköpfige Arbeitssklaven, angetrieben von mit Peitschen knallenden Wärtern, ein riesiges weißes Bett auf den Platz und stellten es direkt vor den Zuschauern ab. „Na ist das nicht super?", fragte der Show Master in sein Mikrofon und weiter: „So eine schöne Spielwiese nur für euch. Eine schöne Musik haben wir auch für euch ausgesucht und sogar ich werde solange still sein. Erst wenn die Musik zum Ende kommt, werde ich euch ans spritzen erinnern. So! Ihr beiden Süßen, nehmt euch jetzt bei der Hand!", befahl der Moderator, trat beiseite und sprach weiter zum Publikum: „Applaus für die Gewinner dieses spannenden Turniers und freuen wir uns auf ihr gekonntes Liebesspiel." Es gab Applaus, Fred und Siebi winkten ins Publikum. „Geht jetzt und zeigt uns allen, dass ihr den Titel „Geilstes Paar der Woche" verdient habt. Da ist euer ...
... Liebesnest." Aus den Lautsprecherboxen ertönten der Hochzeitsmarsch. Fred und Siebi gingen Hand in Hand von der Bühne. Für einen freien Menschen wäre das alles sehr erniedrigend, demütigend und entwürdigend gewesen. Fred wusste nichts von einem Hochzeitsmarsch und verstand daher auch nicht die Parodie. Für seine Verhältnisse war das jetzt, dass Größte was er erwarten konnte. Für ihn war diese Musik absolut passend und vielleicht waren die beiden im Moment das glücklichste Paar auf er Welt. Fred hob Siebi auf das riesige, hohe Bett. Oben gab es eine große, weiße, gepolsterte Spielfläche. Fred und Siebi krabbelten in die Mitte und knieten sich direkt gegen über. Der Hochzeitsmarsch war verstummt, stattdessen war jetzt eine Trommel und eine Flöte zu hören. Auch wenn der „Bolero" ein Klassiker der Begleitmusik für Liebesspielinszenierungen war, hörte Fred ihn zum ersten mal. Die beiden küssten und streichelten sich jetzt leidenschaftlich und intensiv. Sie hatten keine Eile. Beide standen nicht auf gieriges und ungestümes Gerammel. Stattdessen genossen sie jeden Augenblick und trieben ihr Verlangen, lustvoll auf die Spitze. Die Zuschauer hatten wenig davon, sie wollten Aktion und begannen daher an zu singen: „Wir wollen euch ficken sehen! Wir wollen euch ficken sehen!" Siebi sagte: „Steh auf." Fred stellte sich hin und Siebi liebkoste lustvoll sein mächtiges Geschlechtsteil. Sein Penis stand steif und hart, er hatte schon seit zwei Tagen nicht mehr abgespritzt und war jetzt ...