Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... bereit. Siebi ließ sich nach hinten fallen spreizte und winkelte ihre Beine an. Fred kam herunter und küsste ihren Lustbereich. Auch Siebi brauchte keine weitere Stimulation, ihre Vagina stand offen, die Schamlippen waren dick geschwollen und das zart rosa Fleisch dazwischen glänzte nass. Fred verteilte ihren Schleim mit der Zunge, dann beugte er sich über sie.

Er lag auf den Armen gestützt über ihr. Sein praller Schwanz lag zwischen ihren dicken Schamlippen und er schaute zu ihr hinunter. Ihr liebes Gesicht war jetzt noch viel schöner, drumherum lagen auf dem weißen Bett ihre schwarzen Locken und schlanken Arme. Er sah die braunen Schultern, die schönen runden Brüste und dachte: „Da liegen alle Schätze dieser Welt." Sie schauten sich in die Augen und Siebi sagte: „Ich liebe dich." Dann versank Fred in ihr und sie verschmolzen vollkommen. Fred wusste nicht mehr wo er aufhört und Siebi begann. Wieder küssten sie sich intensiv und pressten ihre Unterleiber fest aneinander. Sie rollten zur Seite. Fred hatte ein starkes Bedürfnis loszuficken, aber er wartete um die Lust noch zu steigern. Wieder schauten sie sich tief in die Augen, Siebi hielt es nicht mehr aus und sagte: „Du bist so gemein." Sie begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Fred reagierte sofort und begann seinerseits mit Fickbewegungen. Jetzt gab es kein Halten mehr, schnell fanden sie ihren Rhythmus und fickten los, es klatschte und Siebi quiekste.

Dann hoben sie ab und flogen eine Runde durch den Park. ...

... Natürlich nicht wirklich, aber Fred kam es zeitweise so vor. Auch die Musik die immer lauter wurde, bekam er nicht mit. Aber scheinbar unbewusst wechselten sie jedes mal, wenn der Bolero in eine neue intensivere Phase ging, die Stellung. Auch wenn sie nicht flogen, so flog die Zeit dahin. Gerade als Siebi von Hinten verwöhnt wurde, meldete sich der Show Master: „So, Kinder ihr müsst jetzt fertig werden, denn die schöne Musik ist gleich zu Ende und dann ist eure Zeit abgelaufen." Fred zog zurück und Siebi drehte sich um. Sie lag auf ihre Ellenbogen gestützt vor ihm, und er kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Nachdem er seinen Schwanz kurz und schnell gewichst hatte, spritzte er los und wollte gar nicht mehr aufhören. Salve um Salve ergoss sich auf Siebis Brüsten. Der Saft lief links und rechts an ihr herunter und in ihrem Bauchnabel bildete sich eine Pfütze. Fred stöhnte und keuchte. Genau mit dem Schlussakkord fiel er neben Siebi aufs Bett.

Kurz war es still, dann gab es Applaus. „Phantastisch!", meldete sich der Show Master zu Wort und weiter: „War das schön. Soviel Zärtlichkeit. Soviel Harmonie. Komm zu mir du schwarze Schönheit, lass dich anschauen. Wir wollen das Ergebnis eures hemmungslosen Treibens sehen!" Siebi rutschte von dem hohen Bett herunter. Der blonde Moderator im goldenen Jackett nahm sie bei der Hand und zog sie direkt vor die Zuschauer. Er hob ihren Arm nach oben und Siebi musste ihren Sperma bespritzten, nackten Körper präsentieren. „Schaut euch ...