Die Sklavenversteigerung Tag 06 - Sexgeschichten

Die Sklavenversteigerung Tag 06

... diese Schweinerei an. Das sind schon leistungsstarke Bullen diese Premium Lustsklaven. Hat vielleicht jemand ein Taschentuch für das arme Kind?" Fragte der Show Master ins Publikum und schon regnete es mehrere Päckchen Papiertaschentücher auf Siebi herab. Sie winkte und bedankte sich mit Handküsschen bei den Werfern. Schnell hob sie eine Packung auf und wischte sich trocken.

„Ja liebe Freunde , nun hat auch dieser amüsanter Spielnachmittag ein Ende. Premium Lustobjekte haben uns ihre perfekten Körper präsentiert. Sie alle können morgen im Auktionshaus ersteigert werden. Falls jemand beabsichtigt auf dieses schwarze Schmuckstück zu bieten, kann ich nur sagen: Lass es sein, ich biete mehr." Verkündete der blonde Show Master und wandte sich an Siebi: „Na? Wie gefällt dir das, wenn du ab morgen die Sklavin eines prominenten Show Masters bist?" und hielt Siebi das Mikrofon hin: „Oh, sehr gut gnädiger Herr", antwortete Siebi, ließ nichts unversucht und sprach schnell weiter: „Nur, ohne meinen Tiger da oben sterbe ich vor Kummer." Der Moderator antwortete ins Mikrofon: „Ach was! Geh und stell dich mit deinem Tiger wieder in die Reihe zu den anderen. Den kannst du ab morgen vergessen, ich werde es dir schon besorgen, du läufige Hündin!" Er gab Siebi einen klatschenden Schlag auf den nackten Po und Siebi lief zu Fred, der jetzt auch von dem riesigen Bett herunterrutschte. Sie nahmen sich in die Arme und gingen auf ihren Platz bei den anderen.

„Da habt ihr es gehört liebe ...

... Freunde", sprach der Show Master zum Publikum: „Eine Sklavin die Bedingungen stellt und mit ihrem Totalausfall droht. Wer will schon so was, überlasst sie mir. Und jetzt für euch! Noch einmal alle Lustobjekte beim großen Finale. Euch allen ein schönes Wochenende, kommt gut nach Hause, bis zum nächsten mal und tausend Küsse von eurem Timi." Der blondgelockte Show Master im goldenen Jackett winkte ins Publikum. Es gab Applaus und Musik, die nackten Sklavenpaare drehten wieder wie zu Anfang einige Runden auf dem Kampfplatz. Das bunte Flatterband, mit dem der Bereich abgeteilt war wurde geöffnet und die Sklaven und Sklavinnen liefen in Richtung Auktionshaus davon.

Hinter der Reihe alter Bäume machten sie wieder Halt. „Los aufstellen!", wurde den Sklavinnen und Sklaven befohlen „Hände auf den Rücken!" Als sich Freds und Siebis Hände von einander lösten, schauten sie sich tief in die Augen. Vielleicht war das ihre letzte Berührung. „So aufgepasst!" brüllte die Wärterin im schwarzen Overall. „Der Zirkus ist vorbei. Ihr hattet euren Spaß und jetzt ist Schluss mit Ringelpiez und Anfassen. Also kein Händchen halten, kein Geknutsche und kein Gequatsche. Habt ihr das verstanden?" Wurden die nackten Sklavinnen und Sklaven von der Wärterin gefragt. „Jawohl Herrin!", antwortete ein zwanzig stimmiger Chor. Dann gingen sie zügig ins Auktionshaus.

Am Abend wurden alle Sklavinnen und Sklaven wieder in die große Turnhalle gebracht. Dort mussten sie sich vor einem großen Bildschirm setzen. Alle ...