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Die Sklavenversteigerung Tag 06
Datum: 03.08.2021, Kategorien: BDSM
... echte Götterspeise -- mmhh." Als er alles aufgeleckt hatte, kam er richtig in Fahrt. Gierig küsste er das nackte Mädchen zuerst auf den Hals, das Gesicht und dann auf ihre Lippen. Siebi funktionierte und tat so, als ob sie diese Liebkosungen erregten. Fred blickte starr auf den Boden, auch sein Schwanz zeigte jetzt in diese Richtung. „Komm, wir gehen darüber. Da haben wir mehr Platz" sagte der Mann. Sie standen auf, der Herr nahm Siebi bei der Hand und zog sie zu einer riesigen, weißen Polster Sitzgruppe. „Leg dich dahin!", befahl er und streifte seinen Bademantel ab. Auch am Rücken und Gesäß war der Mann stark behaart. Er legte sich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte sie zärtlich. Derweil brachte die Serviersklavin emsig den Frühstückstisch in Ordnung. „Sklave, komm her!", rief er Fred herbei und weiter: „Blase den Herrenschwanz auf Fickformat, dieses schöne Mädchen möchte von mir damit verwöhnt werden. Stimmts meine Süße?" Und Siebi log: „Oh ja gnädiger Herr, das brauch ich jetzt." Auch Fred versuchte seine Sache gut zu machen und verwöhnte das Gemächt des Herrn. Dieser küsste jetzt intensiv und ausdauernd die junge Sklavin. Dabei spielte er mit ihren festen Brüsten. Etwas angeekelt erwiderte Siebi das Eindringen der Zunge des Herrn. Sein Atem roch nach Alkohol und Rauch, sein unrasiertes Gesicht war fett-verschmiert und zwischen seinen Zähnen hingen Essensreste. Auch Fred hatte bemerkt, dass der Herr für heute noch nicht geduscht hatte. Auch wenn diese ...
... Demütigung nur schwer zu ertragen war, so blieb ihnen keine Wahl. Jegliches Miss-verhalten hatte für die Sklaven immer schmerzhafte Folgen. Es gab ein ausführliches Regelwerk für die Züchtigung der Sklaven. Darin war genau festgelegt welche Strafen ein Sklavenhalter selbst ausführen kann. Bei schweren Vergehen musste ein Sklave vor das Sklavengericht und wurde je nach dem zu einem unterschiedlich langem Aufenthalt in einer Quälanstalt verurteilt. Nur so konnte dieses System funktionieren. Fred kümmerte sich jetzt sehr intensiv um das Geschlechtsteil des dicken Mannes. Tief versenkte er den Schwanz in seiner Kehle, massierte die Eier, wichste und lutschte ihn schnell und intensiv. Er versuchte so gut er konnte den Schwanz zum spritzen zu bringen. Denn dann, so hoffte er, würde der Herr seine Siebi nicht mehr ficken. Dieser unterbrach seine Küsserei, schlug Fred auf den Kopf und schnauzte ihn an: „Sei nicht so gierig du geiles Schwein." „Bitte entschuldigen sie, gnädiger Herr", sagte Fred und verlangsamte sein Tun. Der Herr wandte sich wieder Siebi zu. Er streichelte ihr über die Wange und sagte: „Du bist so schön. Die Menschen sind sehr grob und können damit nicht umgehen. Ich würde dich gerne vor ihnen schützen. Ich weiß, ich bin ein hässlicher, alter Mann aber wenn du lieb zu mir bist, kannst du es bei mir gut haben." Siebi, die fest daran glaubte zusammen mit Fred eine gute Herrschaft zu finden, sah ihre Chance gekommen und antwortete: „Aber nur wenn sie uns beide ...