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Der Hund
Datum: 06.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu
Um es gleich vorweg zu sagen: Es geht hier NICHT um Sex mit Tieren. Eines Tages stand er morgens plötzlich neben meinem Schreibtisch und sah mich mit richtigen „Hundeaugen" an. Ich mochte ihn sofort. Ich kraulte ihm durch sein weiches Fell und er legte sich zu meinen Füßen. „Na... auf den Hund gekommen?" scherzte ein Kollege. „Aber auch du dürftest ihn eigentlich nicht mit hierher bringen." Hier muss ich erst mal einige Worte zu mir sagen. Ich bin Karl, 42 Jahre alt und leitender Angestellter einer größeren Firma unserer Stadt. Dehalb sein „auch du". „Ich habe ihn nicht mitgebracht. Er war plötzlich da. Weiß auch nicht, wie. Aber wenn es nun mal so ist, werde ich ihn auch behalten. Ich nehme mir heute mal einen Tag frei." Damit band ich dem Hund eine Schnur um den Hals und ging mit ihm zu einem Kiosk, wo ich ihm erst mal eine Bockwurst gab. Er fraß mit gutem Appetit. Dann setzte er sich vor mich hin und wedelte mit dem Schwanz. Plötzlich sprang er wieder auf und zog mich hinter sich her. Bei einem Supermarkt blieb er vor einem Einkaufswagen stehen. Darin standen ein paar Tüten und daneben lag eine menschliche Gestalt auf dem Boden und schlief. Der Hund ging zu dieser hin und stupste sie mit der Nase an. „Na, du Rumtreiber, da bist du ja wieder." Die Gestalt war offensichtlich eine Frau. Sie trug so einen durchsichtigen Regenmantel aus Plastefolie und darunter etwas abgetragene Straßenkleidung. „Ist das Ihr Hund?" „Nein. Er war plötzlich da, legte ...
... sich neben mich und wärmte mich. Und dann war er wieder verschwunden." „Er hat mich zu Ihnen geführt. Da ich ihn behalten möchte und das wohl ohne Sie nicht gehen wird, würde ich auch Sie mitnehmen. Kommen Sie mit?" „Ich ordne mich dem Willen des Hundes unter." Damit stand sie auf und ich sah, dass sie noch recht jung war. Etwa Mitte zwanzig. Ich nahm ihre Tüten und wir zogen los. Sowohl meine Firma als auch der Supermarkt und mein Haus liegen am Rande der Stadt. So brauchten wir nicht weit zu gehen. Als ob er schon immer hier wohnte, lief der Hund zielstrebig auf mein Haus zu. „Wenn Sie erst mal duschen möchten ...?" „Oh ja. Am liebsten eine Wanne." „Dazu haben wir im Moment keine Zeit. Es sind einige Formalitäten zu erledigen." Ich zeigte ihr also das Badezimmer, brachte frische Handtücher und einen Bademantel und verzog mich in die Küche, um etwas zu essen vorzubereiten. Dem Hund stellte ich dabei eine Schüssel mit Wasser hin. Plötzlich ertönte aus dem Bad ein Schrei und dann steckte die Frau ihren Kopf heraus. „Hätten Sie eventuell ein Pflaster?" „Ja. Zeigen Sie mal." Da wurde sie puterrot. „Nein, das kann ich nicht." „Aber ich muss doch wissen, wie groß es sein muss." „Das ist mir so peinlich. Ich schäme mich." „Na, so schlimm wird's ja nicht sein." Da setzt sie sich auf den Wannenrand und schlägt den Bademantel auseinander. Aus einer Schamlippe tropfte Blut und ein Schnitt war zu sehen. Ich musste mich sehr beherrschen, um ...