1. Der Hund


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... essen.
    
    Zuhause fielen wir erschöpft auf die Couch.
    
    „Sie wohnen hier ganz allein?" fragte sie dann.
    
    „Ja, eigentlich war da mal noch eine Frau und eine Tochter. Doch eines Tages waren beide verschwunden. Ich habe sie gesucht und suchen lassen. Doch ich habe nie wieder von ihnen gehört. Und wie ist das bei Ihnen? Haben Sie noch Verwandt?"
    
    „Nein, ich bin jetzt auch allein. Ich war mit meiner Mutter unterwegs. Sie kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben, da war ich zwölf. Ich kam dann kurz in ein katholisches Waisenhaus. Da mir aber das ständige Beten und die sehr harte Erziehung nicht passten beschwerte ich mich und kam dann zu Pflegeeltern. Das waren schon ältere Leute und ich glaube, dass ich in ihre letzten Tage noch etwas Sonnenschein brachte. Nach dem Abiball legten wir uns schlafen und am Morgen wachten sie nicht mehr auf, beide. Mit bafög finanzierte ich mein Studium und das Sozialamt trug die Kosten der Wohnung. Doch kaum war ich fertig, da kündigte mir der Vermieter und meine Stelle ... aber das weißt du ... äähhh wissen Sie ja schon."
    
    „Da wir ja hier eine Weile zusammen leben werden, wollen wir mal das „Sie" beiseite lassen. Ich bin Karl und dass du Karla bist, habe ich auf der Meldestelle mitbekommen."
    
    Ich holte dann eine Flasche Wein und wir tranken Brüderschaft. Das kleine Küsschen entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Zungenkuss und ich musste mich richtig losreißen.
    
    „Wir gehen jetzt wohl besser schlafen. Morgen müssen wir früh raus und ...
    ... du hast einen schweren Tag vor dir."
    
    Ich zeigte ihr ihr Zimmer und dann war dieser ereignisreiche Tag zu Ende. Auch der Hund schlief in seiner Ecke.
    
    Nach dem Frühstück gingen wir die paar Schritte bis zur Firma zu Fuß. Der Hund kam natürlich mit. Ich führte Karla zum Chef und stellte sie vor. Dann ließ ich beide allein und ging in mein Büro. Nach einer Weile rief mich der Chef wieder zu sich.
    
    „Das sind die besten Personalmanager, die das Personal selbst mitbringen. Du kannst sie einstellen. Gehalt XXXX €, Probezeit ein halbes Jahr. ... Sag mal -- ist sie deine Tochter?"
    
    „Ich habe gehört, es soll noch jemanden mit dem Namen Schmidt geben. ... Nun, Karla, ich gratuliere dir. Komm, ich zeig dir die Firma. .... Wir haben etwa eintausend Mitarbeiter, für die du die Löhne berechnen musst."
    
    Ich zeigte ihr die ganze Firma und machte sie auch mit einigen besonderen Mitarbeitern bekannt. Zum Schluss kamen wir zu ihrem Büro und ich machte sie mit ihren Kolleginnen bekannt. Der Hund konnte sich dann nicht gleich entscheiden, bei wem er bleiben wollte, ging dann aber mit zu mir. Ich machte alle Verträge fertig, die wir nach dem Mittag unterschrieben und da Freitag war, machten wir dann auch Feierabend.
    
    „Könntest du mir noch ein bisschen die Stadt oder die Umgebung zeigen? Ich bin Montag erst hier angekommen."
    
    „In die Stadt möchte ich heute nicht schon wieder. Aber ich zeige dir gern die nähere Umgebung."
    
    Gleich wenige hundert Meter hinter meinem Haus begann ein ...
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