1. Der Hund


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht laut loszulachen. Sie wollte sich wohl rasieren und hat sich dabei geschnitten.
    
    „Das haben wir gleich."
    
    Ich nahm aus der Hausapotheke etwas Verbandsmull, tupfte das Blut ab und klebte ein Pflaster darauf. Doch dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Schnell beugte ich mich nach vorn und presste meinen Mund auf ihre unteren Lippen. Sie saß wie erstarrt.
    
    „Was tun Sie da? Sowas macht man doch nicht."
    
    Ich riss mich von ihr los und stand auf.
    
    „Wenn Sie mich jetzt ohrfeigen wollen, dann bitte. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Bitte verzeihen Sie mir. Es soll nicht wieder vorkommen."
    
    „Schade. Mir hat es gefallen. Aber sowas macht man doch nicht. Ist das nicht eklig?"
    
    „Nein. Aber ziehen Sie sich jetzt bitte an."
    
    Als sie dann wieder ins Zimmer kam stellte ich fest, dass ihre Kleidung auch eine Wäsche vertragen würde.
    
    „So, jetzt habe ich noch ein paar Fragen Vor allem ihr Alter. Was haben Sie früher gemacht? Sie leben ja sicher nicht schon ewig auf der Sraße."
    
    „Ich bin 23 und von Beruf geprüfte Buchhalterin. Ich wollte gerade in einem Betrieb anfangen, da wurde der von der Treuhand geschlossen. Alles Andere erzähle ich später .... wenn ich bleiben darf."
    
    „Der Hund. Sie dürfen bleiben. ... Auch Lohnbuchhaltung?"
    
    „Ja."
    
    Da nahm ich mein Handy und rief meinen großen Chef an. Als ich fertig war fragte ich:
    
    „Möchten Sie arbeiten?"
    
    „Sie haben eine seltsame Art von Humor. Natürlich möchte ich."
    
    „Haben Sie unter ihren Sachen ...
    ... etwas Gutes zum anziehen?"
    
    Sie kramte etwas und zog dann ein relativ gut erhaltenes Kostüm hervor. Für diesen Job aber nicht geeignet.
    
    „Ziehen Sie das an und dann gehen wir los. Nehmen Sie Ihren Ausweis mit."
    
    Da wir in die Innenstadt mussten, nahm ich das Auto. Der Hund sprang ganz selbstverständlich auf den Rücksitz. Vor einem Kaufhaus hielt ich an und wir gingen in die Abteilung für Damenkonfektion.
    
    „Beraten Sie die Dame bitte. Businesslook, Unterwäsche -- na und so weiter. Zum Kostüm auch eine Hose. Ich bin in einer Stunde wieder da."
    
    Damit verließ ich sie und ging mit dem Hund in eine Zoohandlung. Hier bekam er erst mal ein schickes Halsband und eine Leine. Eine Packung Kotbeutel nahm ich auch noch mit und einen Karton Hundefutter. Das wurde erst mal im Auto verstaut. Pünktlich eine Stunde später stand ich wieder in der Abteilung. Meine Dame hatte die neuen Sachen an, darunter die Hose. Da konnte ich mir ein „wow" nicht enthalten. Die Hose modelierte und betonte einen perfekten Arsch.
    
    „Da ich annehme, dass Sie im Moment nicht soviel dabei haben, darf ich das wohl übernehmen."
    
    Ich zahlte und wir gingen. Es war nicht gerade billig, aber ich hatte ja sonst niemanden, für den ich mein Geld ausgeben konnte. Und allein der Anblick dieses Arsches rechtfertigte das.
    
    Als nächstes gingen wir zur Stadtverwaltung, wo ich den Hund und die Dame anmeldete. Der Hund bekam eine Steuermarke und die Dame eine Adresse -- meine Adresse. Und dann gingen wir erst mal ...
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