Pete Joy: BFFs geraten außer Kontrolle
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Reif
Fortführung von: „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 13“
Die Woche mit sommerlichen Temperaturen freuten uns. Besonders Susanne und Sabine, denn sie waren ja eingefleischte FKK Anhänger. Und auch heute war wieder zu Hause FKK angesagt. An Sabines nackten Körper hatte ich mich gewöhnt. Ich bekam keine feuchten Träume deswegen, besonders weil ich ohnehin genug andere nackte Frauenkörper sah und berührte. Das wusste Sabine allerdings nicht. Irgendwie war das ein Thema, das Susanne und ich ihr gegenüber eisern für uns behielten. Dass sich Susannes Freundinnen, darunter Martha, die letzte Nacht wieder bei uns war und nun beim privaten FKK dabei war, daranhielten, war einfach ein Vertrauensvorschuss. Ich vermutete aber sehr stark, dass sie sich genau das denken konnten, dass wir es Sabine gegenüber verschwiegen. Dass jetzt Martha auch dabei war, machte Sabine nicht stutzig. Denn sie wusste außerdem nicht, dass sie über Nacht geblieben war. Sie nahm an, dass sie einfach vorbeikam, wie sie auch.
An der Tür klingelte es. Susanne und ich sahen uns an, während Sabine aufsprang und lapidar meinte: „Ah, das ist Miriam.“ Miriam?, schoss es mir durch den Kopf. Ausgerechnet sie? Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb nicht, denn da kam sie auch schon. Reflexartig griff ich zum Kissen vom Stuhl neben mir und bedeckte meine Scham. Leicht verlegen spielte ich auch mit dem Kissen. Dass ich so verlegen reagierte, wunderte mich selbst. „Hallo ihr Lieben.“, rief Miriam fröhlich. Ein ...
... freudiges Hallo schallte von uns zurück. Sabine kam von hinten wieder raus und setzte sich auf ihren Platz. Der einzig freie Platz war der Stuhl neben mir, dessen Sitzkissen ich gerade geklaut hatte. Und genau darauf setzte sich Miriam hin. Normalerweise würde ich ihr das Sitzkissen anbieten, doch ich schaffte es nicht. Mir war es nicht peinlich, es war eher unangenehm. Wieso eigentlich? Ich wusste es nicht.
Um die Situation, meine Situation, etwas aufzulockern, fragte ich: „Willst du auch in die freie Körper Kultur oder habt ihr beide was vor?“ Sie lachte und schüttelte den Kopf: „Nee, wir haben was vor.“ Dabei sah sie mich entsprechend an, und auch auf mein vom Sitzkissen bedeckten Schritt. „Doch das Wetter ist richtig schön dafür. Das stimmt.“, stimmte sie mir zu. „Das heißt, du machst es auch?“, wurde ich neugierig. „Was? FKK? Nein, ist nichts für mich. Irgendwie. Euch kann ich sehen, das ist vollkommen normal. Doch sonst… nee… nicht wirklich.“, schüttelte sie mit dem Kopf. „Pete,“, rief Susanne zu mir rüber, „würdest du aus der Küche Miriam was zu trinken holen?“ Genau das wollte ich vermeiden. Ich sah wie versteinert zu Miriam, und auch sie blickte wie peinlich berührt, und doch belustigt zur Seite. Uns beiden war klar, dass Sabine das absichtlich machte. Als ich aufstand, hielt ich das Sitzkissen noch vor meinem besten Stück. Da es aber zu sehr auffallen würde, legte ich es auf meinen Sitz. Nun musste ich an Miriam vorbei. Sie saß bereits zur Wand hin und der Tisch ...