1. Pete Joy: BFFs geraten außer Kontrolle


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif

    ... war belegt mit Tellern und Gläsern, so dass ich ihn nicht ohne Weiteres zur Seite schieben konnte. Jetzt überlegte ich angestrengt, wie ich an ihr vorbeikäme. Mit dem Hintern an ihr fand ich unangebracht. Aber mit dem besten Stück vor ihr war auch nicht ohne. Ich versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln, so dass sie mich ansehen müsste: „Was magst du gerne trinken? Apfelsaft? Apfelschorle? Kirschsaft? Cola?“ Sie sah mich tatsächlich an, doch stellte ich rasch fest, dass das gar nicht so klug war. Denn so sah sie ja erst recht auf mein bestes Stück. Nicht nur, dass sie darauf blickte, sie hatte es auch so direkt vor ihrem Gesicht. Ich lief mit meinem besten Stück zu ihr gerichtet an ihr vorbei, doch mir zurück gedrücktem Hintern. Sie sah mich an, doch sah sie auch auf mein bestes Stück. Sie lächelte leicht, als sie wieder zu mir hochsah. Dass sie mir nicht richtig zugehört hatte, wurde deutlich, als sie fragte: „Äh, was?“ Mittlerweile stand ich an der Türe. Aus dieser Warte konnte ich sehen, dass Susanne und Sabine leise kicherten und sich spitzbübisch ansahen. Auch Martha entging das Schauspiel nicht. „Äh, was du trinken möchtest?“, fragte ich nochmal. „Apfelschorle.“, kam es knapp, so als ob sie sich ertappt fühlte, auf etwas anderes fixiert gewesen zu sein.
    
    Miriam blieb auch nicht lange. Sabine zog sich recht bald an, und so verschwanden die beiden Damen auch schon. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Miriams und meine Blicke sich ständig trafen. Auch als sie ...
    ... zusammen mit Sabine aus der Haustüre verschwand, sah sie noch mal kurz zu mir rüber. Ich würde sowas als auffällig unauffällig bezeichnen. Unbewusst sah ich auch gleich zu Susanne rüber. Doch sie unterhielt sich mit Martha. Für uns, also Susanne und mir, hieß es allerdings auch gleich aufzubrechen. Susanne meinte noch Bekannten was vorbeibringen zu müssen. So zogen wir uns alle auch wieder an. Martha verabschiedete sich herzlich von uns. „Mein heißer Hengst. Es war wieder wunderschön mit dir.“, hauchte sie mir beim Abschied zu, als sie dann auch schon aus der Türe ging. Susanne amüsierte die kleine Szene. Sie genoss es sichtlich ihren Freundinnen was Gutes zu tun. Auch genoss sie es, zu spüren, wie sehr sie es genossen von mir genommen zu werden, indem sie sich einander an Händen festhielten. Dass sie dieser Anblick und dieses Beisein erregte, daran musste ich mich trotzdem immer wieder gewöhnen. Dass es mich erregte, stand außer Frage. Doch sie?!
    
    Wohin es gehen würde, wusste ich nicht. Sie sagte nur, dass ich die Leute, die wir besuchen würden, noch nicht kennen würde. Das war auch in Ordnung. Die Fahrt war recht kurz. Vor Ort begrüßte uns ein Typ Schrank mit einem großen Hallo, als wir klingelten. Er gab mir die Hand: „Und du bist also Pete?! Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Tom. Kommt rein.“ Mich überraschte die persönliche und warme Begrüßung, weshalb ich Susanne beim Reingehen verwundert ansah. Er führte uns ins Wohnzimmer, in dem eine Frau, wohl seine Freundin, saß. ...
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