1. Pete Joy: BFFs geraten außer Kontrolle


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif

    ... Sie stand vom Sofa auf, um uns ebenfalls zu begrüßen. Mich überraschte ihre Statur, denn sie war sehr klein. Nicht kleinwüchsig, aber sehr klein, und vor allem zierlich. Er dagegen war ein Schrank, der durchaus 1,90 m gehabt haben dürfte. Sie stellte sich als Silvia vor. Susanne gab Tom ein Päckchen, und sie besprachen noch was. Es ging um den Inhalt, was wohl Sammlerwert hatte. Tom bat mich im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz zu nehmen, während er mit Susanne noch ins Büro wollte. Silvia leistete mir Gesellschaft und entpuppte sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin. Sie war anders als Tom. Er war zwar sehr freundlich und herzlich, doch war er auch direkter, geradliniger. Silvia dagegen war feinfühliger, zarter, eben zierlich.
    
    Susanne kam auch schon wieder mit Tom aus dem Büro und kam auf mich zu: „Ich muss noch was erledigen. Bleib doch noch etwas hier und leiste denen Gesellschaft. Ich brauche nicht lange. Ok?“ Ich sah sie an und wunderte mich etwas, meinte aber, dass es ok wäre und nickte zustimmend. „Hab´ ruhig Spaß hier.“, meinte sie noch augenzwinkernd und sah dabei zu Silvia rüber, als sie auch schon aus der Türe verschwand. Mein Blick fiel ebenfalls gleich auf Silvia, sobald die Türe hinter ihr schloss. Doch Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. „Ihr habt euch schon näher kennen gelernt?!“, fragte Tom freundlich, der sich auf dem Sessel neben mir bequem gemacht hatte. Silvia holte sich ein Glas vom Tisch und lehnte sich nickend auf das Sofa zurück. Auch ich ...
    ... nickte: „Soweit schon.“ „Und? Gefällt sie dir?“, fragte er dann, was mich völlig irritierte. Entsprechend muss ich ihn angesehen haben, denn er lachte: „Susanne hat dir nichts gesagt, was?“ „Gesagt? Was gesagt?“, fragte ich immer noch irritiert, sah ihn und dann Silvia an. Sie kicherte leise und sah mir verstohlen in die Augen. „Also….“, holte Tom Luft und setzte zu einer Erklärung an, „wir sind schon eine Weile verheiratet. Wir lieben uns, doch mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich schwul bin. Eine Trennung kommt für uns nicht in Frage, weil wir uns, wie gesagt, immer noch lieben. Und Susanne meinte, dass sie jemanden hätte, der Silvia durchaus beglücken könnte. Damit meinte sie dich.“ Er machte eine Pause und sah mich dabei an. „Sie meinte, dass sie dich schon an einige Freundinnen verliehen hätte. Die Zufriedenheitsquote, wie sie es nannte, soll sehr hoch sein, meinte sie.“, lachte er. Hatte Susanne also wieder was eingefädelt, dachte ich nur und musste dabei doch schmunzeln.
    
    Ich sah ihn an und sah an mir herunter. Verglichen zu ihm war ich ein halbes Hemd. Er beugte sich vor und klopfte mir lachend auf die Schulter: „Glaube mir, das passt sehr gut. Sie stört sich schon immer an meinem Bodybuilding Wahn, wie sie es immer nennt. Du müsstest ihr also zusagen.“ Ich schielte zu ihr rüber, die immer noch verschämt mit einem Lächeln zu mir sah. „Schatz, gefällt er dir? Soll er dich…?“, wandte er sich ihr zu. Silvia sah mich lange an; mit ihren Augen hatte sie mich schon ...
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