Die wilden 60-er Jahre 02
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hart wie der rechte?"
Simple Antwort ihrerseits: „Vermutlich war dein Vorlesen nicht voll wirksam, du kannst es aber ändern". Guter Hinweis, dachte ich mir und nahm meine rechte Hand zurück, kletterte partiell über ihren Körper und stützte mich dann mit meinen Händen rechts und links von ihrem Körper auf ihrer Matratze ab, beugte mich zu ihr runter und nahm den linken Nippel vorsichtig in den Mund, wobei ich ehrlich bin, das Negligé störte. Ich bemühte mich dennoch den Nippel samt Stoff leicht in meinen Mund einzusaugen und an ihm zu knabbern.
„Was machst du da?" fragte sie. „Spürst du es denn nicht?" war meine Antwort nach dem ich den Nippel aus meinem Mund „entließ". Ihre Antwort hätte mich eigentlich nicht überraschen sollen: „Nicht so richtig, warte mal!" Mit dieser Antwort gab ich mich erst einmal zufrieden, richtete mich wieder auf und wartete.
Was dann geschah, übertraf meine Erwartungen bei weitem. Sie zog das Negligé aus. „Ich glaube, dass ich das dann besser spüren kann, was du alles mit deinem Mund und deiner Zunge kannst" versuchte sie ihre Maßnahme zu erklären. Als ich mich mit ihrem Ratschlag bezüglich der Nippel näher befassen wollte, fiel mir siedend heiß ihre Meinung zu Zungenküssen ein, die sie ja wegen der Spucke ablehnte. Ich beugte mich über ihr Gesicht, nachdem ich mich erneut abstützen musste und näherte mich ihrem halb offenen Mund.
Vorsichtig berührten meine Lippen ihre Lippen, fuhren seitlich zu den jeweiligen Mundwinkeln und zurück. ...
... Das tat ich vielleicht 30 Sekunden, wobei ihre Atmung leicht verstärkt mir in meinen Mund blies. Ich öffnete meinen Mund mehr und fuhr mit meiner Zunge an ihren Lippen den gleichen Weg mehrfach hin und zurück, den ich zuvor ohne Zungeneinsatz nahm. Sie ließ nicht erkennen, dass es ihr zuwider wäre, mein Gefühl sagte mir, dass sie die Streicheleinheiten sogar genoss. Ich wurde mutiger, schob meine Zunge in ihren halbgeöffneten Mund, zuvor versuchte ich, mit meine Zunge möglichst „spuckefrei" zu machen, denn der Gedanke, dass meine Spucke sich mit ihrer vermischen könnte, gefiel ihr ja nicht.
Ich spürte ihre Zunge, die nicht genau wusste, wie sie sich verhalten sollte, auch die Eigentümerin der Zunge hatte irgendwelche Ideen wie sie dem Eindringling in ihren Mund entgegnen sollte. Zaghaft berührte ihre Zungenspitze der meinigen und spielte leicht mit mir, was ich als angenehm und zugleich erregend fand. Urplötzlich presste sie ihren dann weit geöffneten Mund auf meine Lippen und wir begannen mit einem kurzen, aber heftigen Austausch von Zungenküssen, den wir nach wenigen Sekunden schnaufend beendeten.
„Was dachtest du dir denn, mir diese Küsserei aufzuzwingen", war ihre erste Reaktion, „ich dachte, du wolltest meinen linken, nackten Nippel küssen?".
„Sorry, dein Mund war so verlockend, ich konnte mich nicht beherrschen, deine herrlichen Lippen zu küssen. Ich weiß, dass du Angst vor der Spucke anderer Menschen in deinem Mund hast, ich hoffe aber, dass ich außer einer ...