Die wilden 60-er Jahre 02
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... daraufhin: „So, so, dir läuft es also heiß den Rücken runter, woher kommt denn die Flüssigkeit, zumal du flach im Bett liegst? Übrigens, du solltest dich als Vorleserin erotischer Literatur melden, deine Stimme hilft, den Text besser zu verstehen."
Ich wunderte mich immer, von wem sie die schlagfertige Art, zu antworten geerbt hatte, wie auch zu diesem Zeitpunkt: „Würde ich einen Kopfstand beim Vorlesen gemacht haben, hätte ich dir sagen können, woher die Flüssigkeit stammte".
Sie drehte ihren Kopf nach rechts in meine Richtung und meinte ebenso schlagfertig wie direkt: „Achim, schließe nie von mir auf andere. Wenn ich so sehe, was sich in deiner Körpermitte für ein Gewächs entwickelt hat, dann fass' dich an deine Nase, nein, besser an das Gewächs."
Da wir beide im Sommer ohne Zudecke schliefen, konnte sie leicht feststellen, dass das Zelt in meiner kurzen Hose durch eine prächtige Stange gehalten wurde. (Übrigens, in der damaligen pornographischen Literatur überschritt die Penislänge zwar die der weltweiten Durchschnittslänge, übertraf aber selten 17-18 cm, meine lag seinerzeit im damaligen deutschen Durchschnitt).
Ich beließ es, auf ihren Hinweis zu reagieren, zumal sie nach meinem Lesestoff fragte. „Ich lese eine uralte Geschichte von einer Fanny Hill aus dem 17. Jahrhundert, Literatur, die heute noch immer beschlagnahmt wird wegen ihrer sexuellen Auswüchse", mit dieser Antwort gab sie sich nicht zufrieden und wollte mehr wissen. „Kannst du mir bitte nicht auch ...
... aus deinem Lesebuch vorlesen?"
Ich las ihr einige Stellen aus dem ersten der beiden Briefe vor, hierbei fühlte ich, dass mein Schwanz unverändert das Zelt stützte, aber an der grauen Hose einen von außen sichtbaren, dunkleren Flecken aufwies.
Nach dem Vorlesen schaute ich nach links zu meiner Schwester, die bis dato keinen Mucks von sich gab. Sie lag auf dem Rücken, ihr Kopf war mir zugewandt, ihr Mund war etwas geöffnet, ihre Augen leicht geschossen. Als ich sie anschaute, konnte ich erkennen, dass sich ihre Nippel erkennbar aufgestellt hatten, was bei dem Negligé aussah, als ob sie sich durch den Stoff durchbohren wollten, so hart schienen sie zu sein. Diesem Anblick konnte ich nicht widerstehen, ich drehte mich ein wenig ihr zu, streckte meine rechte Hand aus und fühlte nach dem Zustand des rechten Nippels, welcher sich in der Tat ziemlich hart anfühlte.
„Wenn du dich ein bisschen über mich beugst, darfst du auch gerne den linken Nippel testen, um ggf. Unterschiede feststellen zu könne", war ihre einzige Reaktion auf meinen Test.
Derartige Antworten, wenn nicht sogar Angebote, sollte man als freundlich seiner Schwester zugeneigter Bruder grundlos nicht ablehnen. Ich rutschte daher näher zu ihr hin, kniete mich in meinem Bett kurz vor der „Besucherritze" so hin, dass mich mit Abstützung auf meinen linken Arm über sie beugen konnte, um den linken Nippel auf seinen Härtegrad hin zu testen mit dem Resultat, dass ich sie fragte: „Warum ist der linke Nippel nicht so ...