Die wilden 60-er Jahre 02
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die wilden 60-er Jahre 02
Vorspann:
Nach unserem ersten gegenseitigen, einvernehmlichen Stillen von sexuellen Bedürfnissen tauchte wie aus einem Nichts plötzlich von Seiten meiner Schwester die Frage auf: „Achim, was wir letztens getan haben, war wahnsinnig erregend, besonders als du deinen Finger in meine Muschi steckte. Mir ist aber der Schreck in meine Glieder gefahren, als ich in der Schule erfuhr, dass eine 19 Jahre alte Schülerin der Schule verwiesen wurde, da sie von ihrem 15 Jahre alten Bruder ein Kind erwarten würde. Wie ist das denn bei uns beiden, was wir gemacht haben?"
Ich versuchte ihre erkennbaren Bedenken damit zu entkräften, dass wir ja nicht miteinander geschlafen haben und es damit kein Inzest im strafrechtlichen Sinne war, jedoch in der Gesellschaft als Tabu gilt. Ich erklärte ihr, woher der Begriff Tabu stammte und welche Bedeutung er hat.
Außerdem sagte ich ihr: „Die Schülerin hat in der Tat eine Straftat begangen, nämlich Inzest, da sie älter als 18 Jahre ist. Ihr Bruder geht straffrei aus, da der Beischlaf zwischen Geschwistern nur dann nicht strafbar ist, wenn beide unter 18 Jahre alt sind."
„Was würde denn passieren, wenn unsere Eltern erfahren, was mir gemacht haben?" war ihre Reaktion auf meine Erklärung.
Ich wusste daraufhin natürlich keine klare Antwort, machte aber folgende Andeutungen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere prüden Eltern einfach darüber hinweggehen. Sie werden uns mit Sicherheit trennen, wobei das bei ...
... unseren aktuellen Wohnverhältnissen schwer möglich ist. Möglicherweise werde ich als der Ältere bei Verwandten untergebracht. Eines ist aber sicher, sie werden das Jugendamt einschalten und dann werden wir in irgendeiner Art psychologisch betreut."
„Stimmt es, wenn ich sage, solange wir nicht miteinander schlafen, kann uns eigentlich nichts passieren?", fragte sie, was ich bejahte.
Ende des Vorspanns.
Wochen nach unserem ersten Erlebnis ertappte ich meine Schwester, Maria, dabei, als sie sich aus meiner ihr bekannten Bezugsquelle für die erotisch-pornografische Literatur (nämlich die obere Reihe im großelterlichen-elterlichen Bücherschrank) ein Buch ausborgte. Schon damals fiel mir auf, dass weibliche Wesen immer weiter denken können als männliche Wesen. Anders als ich versteckte sie die Literatur nicht unter ihrer Matratze, was ich natürlich annahm, sondern im Wäschekorb ganz unten.
Natürlich hatte ich zuvor unter ihrer Matratze gesucht, dann erfolglos unter meiner. Sie war demnach nicht so einfältig wie ich dachte, dass sie ihre Literatur unter meiner Matratze zu verstecken. Hätte sie allerdings die von ihr ausgeborgte Literatur unter meiner Matratze versteckt, wäre natürlich ich der Dumme gewesen, für den Fall, dass meine Mutter die Bücher beim Wechseln des Betttuches gefunden haben würde.
Ein paar Tage später (es war Sommer und statt eines Pyjamas trug ich nur eine dünne, kurze Hose, meine Schwester hatte auch das Nachthemd gegen ein luftiges Negligé und einen ...