1. Zeltnacht am Strand


    Datum: 09.08.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich zu Franzi, zog sie hinter mir her aus dem Wasser, lief mit ihr zu unserem Lager und dirigierte sie in die 69. Doch ich wollte sie quälen und beugte mich erst einmal nicht vor, sondern ließ meine Finger nur ganz langsam über ihre immer noch geschwollenen Schamlippen gleiten. An der Art, wie sie mich leckte, spürte ich, dass sie ihre Lust noch nicht gestillt hatte. Ich machte mit meinem Becken kreisende Bewegungen und genoß es, wie sie mit ihrer Zunge in mich eindrang und an meiner Perle saugte. Dann verlangsamte sie ihr Tempo, hob mich etwas hoch und raunte mir „Leck mich endlich, bitte" zu. Nur kurz reizte ich ihre empfindlichste Stelle noch mit meinen Fingern, dann beugte ich mich vor und begann sie ausgiebig zu lecken. „Oh ja! Mach weiter!" Als ich das Gefühl hatte, dass sie dem Höhepunkt nahe ist, begann ich wieder, mein Becken etwas zu bewegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und hatten den nächsten Orgasmus.
    
    *
    
    Gut, dass mein Sonnenschirm so viel Schatten warf. Wir waren beide erschöpft eingeschlafen und Franzi hätte sich garantiert einen Sonnenbrand geholt. Es fiel uns schwer, uns unsere Kleider überzuwerfen und in die Taverne zu gehen. Erschöpfung und Lust zugleich hätten uns beinahe ausgebremst. Aber wir brauchten einfach eine Stärkung. Immer wieder unterbrochen von innigen Küssen und intimen Berührungen, schafften wir es zur Taverne und konnten auch das Essen und die Atmosphäre dort etwas genießen. Franzi zeigte mir, dass sie ganz schön ...
    ... durchtrieben sein kann, denn ihr Fuß begehrte irgendwann die Berührung meiner Mitte. Wir reizten uns nun immer wieder gegenseitig unter dem Tisch.
    
    Als die Dämmerung einsetzte, hatten wir nur ein Zelt aufgebaut, denn nichts sollte uns in dieser Nacht am Strand trennen. „Lass uns noch einmal zum anderen Strandteil und schauen, wer uns Gesellschaft leistet", sagte ich zu Franzi und ging voran in die Felsen. Von der Felskuppe wurde mir mit einem Blick klar, dass wir uns in dieser Nacht nicht würden bremsen müssen. Außer den Fünfen, die ich schon beim Fummeln beobachtet hatte, war dort, sofern ich es im Dämmerlicht erkennen konnte, niemand mehr zu sehen. Wobei es am Morgen ja ein glücklicher Zufall war, dass wir von niemandem gesehen wurde, als wir unter dem Sonnenschirm Sex hatten. Die Lust hatte mich so erfasst, dass ich da den ersten Sex in der Öffentlichkeit in meinem Leben gehabt hatte.
    
    *
    
    Durchs Wasser schwammen wir im letzten Licht die kurze Strecke zurück zu unserem Platz. Franzi erreichte den Strand zuerst und legte sich direkt an die Wasserkante. Einmal mehr trafen sich unsere Zungen, ließen wir die andere durch das Reiben unserer harten Knospen an ihrem Körper wissen, wie viel Lust wir wieder aufeinander hatten. Das Wasser war immer noch angenehm warm. Mond und Sterne hüllten uns in ein wunderbares Licht. Noch erregt durch all das Reizen beim Abendessen fingerten wir uns schnell zum nächsten Höhepunkt.
    
    Ich wollte jetzt Franzi einfach nur in den Arm nehmen, doch sie ...