Zeltnacht am Strand
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... auf die kleine, hintere Bucht schauen. Sie war menschenleer.
*
Der Weg über die kleine Felsgruppe von einem Strandteil zum nächsten war wirklich nicht einfach. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass auch vorsichtiges Klettern ein kleiner Lustkiller sein kann. Ich hatte gerade meine Sachen abgestellt und mein Kleid ausgezogen, da spürte ich Franzis Lippen auf meiner Wange. Sofort schoss die Lust wieder in meinen Unterleib. Ich schloss die Augen und überließ Franzi die Entscheidung, was jetzt geschehen sollte. Ganz langsam näherte sich ihr Mund meinem und unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss.
Mit ihrer Zunge zeichnete sie die Konturen meiner Lippen nach, begehrte Einlass, den ich ihr gerne gewährte. Gleichzeitig glitten ihre Finger so über meinen Rücken, dass es meine Lust noch weiter steigerte. Unsere Zungen begannen ein leidenschaftliches Spiel. Sie ließen nicht voneinander, doch Franzi schaffte es, dabei ihr Handtuch auszubreiten und mich ganz sanft auf das Handtuch zu legen. „Es ist so schön, Dich endlich zu spüren. Du fühlst Dich so gut an", flüsterte sie in mein Ohr und meine feinen Nackenhärchen stellten sich auf. Sie umkreiste mit ihren Fingern meinen Bauchnabel und fuhr so langsam und sachte zu meinen Brüsten, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Als sie endlich meine längst hart gewordenen Knospen berührte, stöhnte ich auf und begann mich unter ihr zu winden.
An der Spur, die ich über ihren Oberschenkel gezogen hatte, konnte ich sehen, ...
... wie nass ich war. Franzi hatte das sicher auch gespürt. Sie richtete sich auf, legte mich auf den Rücken, öffnete meine Schenkel weit und führte rasend schnell die Finger ihrer rechten Hand in meine Mitte, während der Daumen meinen Kitzler umspielte und sie dazu mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand abwechselnd meine harten Brustwarzen zwirbelte. Als sie etwas später von meiner Perle abließ und mit der ganzen Hand in mein Innerstes drang, explodierte meine Lust.
Schwer atmend lagen wir beide auf dem Rücken. Franzi bewegte sich auf ihre Knie und schaute über die Felsen. „Niemand da. Ich will Dich spüren, aber im Wasser", hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand auf, streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich hoch. Hand in Hand ließen wir uns ins Wasser fallen, tauchten kurz ab, um uns dann mit einem innigen Zungenkuss wieder zu vereinigen. Mit unseren Händen massierten wir unsere Brüste, stimulierten die Knospen und rieben sie auch aneinander. Unsere Zungen trennten sich, weil wir beide die andere hören lassen wollten, wie voller Lust wir gerade waren. Fast zeitgleich bewegten sich unsere Hände unter die Wasseroberfläche und suchten Eingang in unsere Lustzentren. In schnellem Tempo rieben wir an unseren Perlen und drückten über Wasser immer wieder unsere Brüste gegeneinander. Viel zu schnell entlud sich all die Lust in einem weiteren Höhepunkt, dem ersten gemeinsamen.
„Nun möchte ich aber den Cocktail aus Deinem süßen Saft und dem Salz des Meerwassers genießen", sagte ...