Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ungesund sein, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Ich spiel mal eben den Samariter", sprachs und schob ihre Hand unter das Handtuch den Nachbarn. Der schaute nur einmal überrascht zurück, zog dann seine Hand heraus, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Während ich meine Tätigkeiten nicht unterbrach, wichste Meike dem sichtlich zufriedenen Mann seinen Pint und es dauerte nur kurze Zeit, bis er sich etwas verkrampfte, leise stöhnte und Mareike mit einem triumphierenden Blick ihre Hand unter dem Handtuch hervorholte. „Das wäre erledigt", meinte sie und lehnte sich an mich, um ihre Muschi in eine bessere Position zu bringen. Ich spielte mit der Klit, versenkte einen Teil der Hand in der Muschi und kurz darauf schüttelte sich Meike. „Vielen Dank", Der Mann neben uns hatte sich offensichtlich beruhigt, stand auf und drückte meiner Meike einen Kuss auf den Mund. „Vielen Dank, schöne Frau", sagte er leise und verschwand. „Netter Mann", sagte Ilse, die das interessiert angeschaut hatte und ebenfalls kurz vor dem Orgasmus stand. Papa rubbelte heftig weiter und Ilse seufzte laut und vernehmlich.
„Die Jungs sind ja sehr aufmerksam!", sagte Ilse zufrieden, „Aber jetzt muss ich mich erst mal abkühlen..". Ich fand das auch, deutete aber an, dass ich in zwei Minuten nachkommen würde. Ansonsten käme ich mit Zelt aus der Sauna und das sei vielleicht unziemlich. Die Mädels hatten ein einsehen und ließen uns allein, nach einer Zeit der Beruhigung kamen wir nach und fanden unsere ...
... Frauen im Außenbecken.
An dem Nachmittag kam es nicht zu weiteren anzüglichen Handlungen, die Sauna wurde voller, wir wollte ja keinen Rausschmiss riskieren.
Am Freitag und Samstag wurde fleißig gewerkelt, Samstagabend gab es ein Richtfest mit Champagner und Nackensteak. Wir waren aber alle etwas erschöpft und begnügten uns mit ein bisschen Schmuserei. Sonntag war arbeiten angesagt, die Steuertermine für das 2. Quartal standen bevor und ich musste eine Reihe Abgaben nachbearbeiten und für das Finanzamt fertig machen. Mittwochnachmittag hatten Meike und ich uns in der Stadt verabredet. Wir gingen Kaffee trinken, etwas einkaufen und so gegen sechs zu mir nach Hause. Im Fahrstuhl wurde Meike bereits leicht zudringlich. Sehr angenehm zudringlich, versteht sich. Ich revanchierte mich und als der Aufzug plötzlich in der 3. Etage anhielt, weil ein anderer Hausbewohner denselben tatsächlich auch benutzen wollte, waren wir etwas unvorbereitet. Der unter mir wohnende ältere Herr stand leicht irritiert mit dem Wäschekorb in der Hand in der Tür und konnte sich nicht entscheiden. Wir ließen voneinander und machten Platz. Inzwischen hatte sich Herr Nowack gefangen und grinste breit. „Sehr nett, dass Sie mich mitnehmen. Lassen Sie sich nicht stören, wenn's so dringend ist, Kann ich ja verstehen", meinte er mit einem interessierten Blick auf Meike. Hoch und runter... „Ach, die eine Etage geht's noch", antwortete Meike mit einem ebenfalls breiten Grinsen. Der Aufzug schnurrte nach oben und ...