Schöne Zeiten 02: Ilses Tochter Mei
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Geschäftshaus, in dem die Kanzlei war, gehörte inzwischen mir, ich achtete darauf, nicht mehr als 40 Stunden in der Woche zu arbeiten und war ebenfalls sehr zufrieden. Nach einer längeren und zwei kürzeren Beziehungen, war ich auch ins Single-Dasein gerutscht und hatte mich bequem eingerichtet.
Zwei Stunden später hatten wir das sehr gute Essen, zwei Flaschen italienischen Weißwein und sehr interessante Gespräche hinter uns und beim Absacker spürte ich plötzlich eine Berührung an den Beinen. Ein Fuß arbeitete sich zwischen ihnen durch zum Mittelpunkt weckte dadurch das Interesse meines Untermieters. „Was machen wir mit dem wunderbaren Abend?", kam die Frage und ich deutete ein paar Möglichkeiten an. Wir einigten uns: Meine Wohnung lag deutlich näher und so wanderten wir Arm in Arm Richtung Wohnung. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus unter dem Dach, knappe 80 qm mit Aussicht und hatte das Angebot meines Vaters, in das große Elternhaus zu ziehen, mehrfach abgelehnt. My Home, my Castle und so nett mein Vater war, konnte er auf Dauer doch etwas nerven. Allein sein „Söhnchen"-Getue störte mich immer wieder. So war ich allein, und das war gut so.
Der Fahrstuhl brachte uns in die vierte Etage, wobei Meike mich von hinten umfasste und diverse Stellen berührte, die ihr Interesse durchaus erwiderten. „Wenn uns einer sieht", meinte ich und bekam die passende Antwort: „Dann lassen wir uns wegen Erregung öffentlichen Bedürfnisses festnehmen und verführen die gesamte ...
... Polizeiwache". Interessante Variante.
Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, musste Meike zuerst in die Keramikausstellung, ich legte eine Platte von Zaz auf und schaute, was im Kühlschrank zu trinken war. Ein passabler Weißwein meines Lieblingswinzers wurde geöffnet und bereitgestellt, Knabbereien waren nicht im Haus, es ging sicherlich auch so....
Als Meike aus dem Bad kam staunte ich nicht schlecht: Sie hatte ihr Kleid einfach ausgezogen und präsentierte sich in roten Spitzen-Dessous. „Mir ist es im Aufzug etwas warm geworden, es stört Dich doch nicht, wenn ich etwas leichter angezogen bin?" fragte sie kokett und ich vergaß den Weißwein und sonstige Anständigkeiten. Ich bat sie zu mir auf die Couch, zog sie auf meinen Schoß und versenkte mein Gesicht in ihr Dekolleté. Meine Hände fanden den Verschluss ihres BHs und öffneten sachkundig. Ihre wunderbaren Brüste bedurften dringend diverser Liebkosungen, und auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft und öffneten einige Knöpfe und den Gürtel meiner Jeans. Eine kleine Bewegung entledigte mich der Hose und des Hemdes, mein Freund fand das alles sehr anregend und pochte auf seine Befreiung. „Da will einer was von mir, kann das sein?", fragte sie in mein linkes Ohr und griff ins pralle Leben. „Oh ja, und wie", brachte ich gerade zustande, dann küsste sie mich und zog mich auf die Seite.
Mein Kopf landete in Ihrem Schoß und ich wurde von ihrem Duft überschwemmt. Endlich würde ich sie schmecken dürfen. Meine Zunge glitt am Zwickel entlang, ...