Schnellspritzer Training (Teil 01)
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
Eine der Kindergärtnerinnen meines Sohnes hatte es mir schon lange angetan. Chantal war Mitte 20, knappe 1,60m groß und hatte braune, leicht gelockte Haare bis zu den Schultern. Sie hatte einen dicken Po, pralle Schenkel und eine gewaltige Oberweite. Sie hatte auch einen Bauch, der oft sichtbar war. Sobald die Temperaturen die 20 Grad Marke überschritten trug sie bauchfreie, sehr enge Tops. Sie hatte ein unglaublich freundliches Wesen und lächelte eigentlich immer.
Ich war zu der Zeit 42, 1,80m groß und recht schlank, aber unatlethisch. Schmale Schultern, dünne Arme und einen kleinen Schwanz. Errigiert kam ich so auf 13x2,5cm. Ein richtig guter Liebhaber war ich auch nicht, zumindest wenn es um den eigentlichen Akt ging. Ich spritzte schnell und wurde danach auch nicht so schnell wieder hart für eine zweite Runde. Aus diesem Grund stagnierte ich auch in einer Art sexuellen Frustration. Ich hatte schon Jahre keinen Sex mehr, mit einer anderen Person.
Irgendwann kam ich in den Kindergarten um meinen Sohn ab zu holemn, aber niemand war da. Zumindest keine Kinder. Chantal war da, sah mich mit verdutzten Augen an und fragte: „Was willst du denn hier? Die Kinder sind doch heute bis 17:00 Uhr im Zoo." Fuck! Das hatte ich völlig vergessen. „Naja, wenn du einmal hier bist, kannst du auch warten, wenn du willst." In der Hoffnung ein paar geile Blicke ein zu fangen, stimmte ich dem zu.
Chantal räumte den Gruppenraum auf und ich tat so als würde ich was am Handy machen, glotze ...
... aber bei jeder Gelegenheit auf ihren Körper. Sie trug eine helle, enge Jeans und wie so oft, ein bauchfreies Top. Ich wurde richtig geil und bemerkte ein Kribbeln bei mir in der Hose. Als sie sich ein paar Meter von mir entfernt aus dem Stand bis zum Boden bückte, machte ich die Handykamera an und schoss ein Photo. Leider hatte ich vergessen die App auf lautlos zu stellen und so simulierte das Handy ein Kamerageräusch, wie man es in guten alten Zeiten von einer Spiegelreflexkamera kannte.
Ich erschrak und im selben Moment sah mich Chantal an. Das erste Mal, dass ich sie nicht lächelnd gesehen habe. „Hast du etwa ein Photo von meinem Po gemacht?" Ich fühlte mich wie ein Schuljunge, den man beim rauchen erwischt hatte. „Ehm...ich...ehm...nein", stammelte ich los „...also ja, aber...ehm aus... versehen." Mein Gesicht war krebsrot. Ich konnte sie nicht ansehen und blickte beschämt zum Boden. „Aus versehen!?", wiederholte sie mit einem sehr ironischen Unterton „Das glaubst du doch selber nicht. Bist du irgendwie pervers oder sexuell frustriert?"
Woher wusste Chantal das oder war das so offensichtlich. Ich dachte nach und entschloss mich, die nächste Antwort ehrlich zu geben und nicht wieder zu lügen. Vielleicht würde mich das Schicksal dafür belohnen. „Ehm...also pervers würde ich jetzt nicht sagen, aber sexuell frustriert schon etwas." Ich erzählte ihr, dass ich schon seit Jahen keine Zärtlichkeit die nicht von mir selbst ausging erlebt hatte. Ihr Blick änderte sich von böse ...