1. Schnellspritzer Training (Teil 01)


    Datum: 09.08.2021, Kategorien: Fetisch

    ... in mitleidig. „Und warum datest du nicht einfach mal ein paar Frauen. Du bist doch nicht hässlich und nett bist du auch. Da muss es doch jemanden geben, der mit dir ein paar schöne Stunden verbringen weil." - „Naja, also ich ziehe mich nicht gern aus vor fremden Menschen." - „ Und warum? Hast du einen kleinen Schwanz?"
    
    Schon wieder hat sie genau ins Schwarze getroffen. Mein Blick wendete sich ab und so musste ich die Frage gar nicht beantworten. „Ach, das denken doch alle. Viele extrem dünne Frauen denken auch sie wären zu dick. So klein ist er bestimmt nicht. Willst du mich mal gucken lassen?" Ich dachte ich hätte mich verhört. „Was?", platzte es aus mir heraus. „Na zeig ihn mir mal. Dann sage ich dir, ob ich ihn zu klein finde." - „Ich kann mich vor fremden nicht ausziehen, dass ist mir zu peinlich."
    
    Sie kam etwas näher. „Peinlicher als die Erzieherin deines Sohnes heimlich zu fotografieren? Und ich bin ja auch nicht fremd. Komm schon... du hast mich jetzt wirklich neugierig gemacht, wie dein Penis aussieht. Bitte." Ich sagte nichts. „Wenn du es machst, fasse ich ihn an. Ein kleiner Penis wird doch auch gern angefasst, oder?" Ich nickte verlegen. „Na also... zieh mal deine Hosen aus und setz dich breitbeinig da auf den Stuhl."
    
    Sie zeigte auf einen Kinderstuhl, denn andere Stühle gab es in diesem Zimmer nicht. Sie schaute wirklich bittend und so entschloss ich mich, ihrer Anweisung folge zu leisten. Ich drehte mich von ihr weg und zog erst Schuhe und dann meine ...
    ... Hosen aus. Ich verdeckte meinen vor Aufregung völlig eingeschrumpelten Penis uns setzte mich auf den Stuhl, der natürlich viel zu klein für mich war. Meine Knie waren leicht angewinkelt und es fühlte sich mehr als komisch an, so hier im Kindergarten zu sitzen.
    
    Chantal nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich vor mich. „Gut gemacht", lobte sie mich „Und jetzt nimmst du mal deine Hände weg und zeigst mir deinen Kleinen,ok?" Sie hatte einen vertrauensvollen, sanften Klang in der Stimme. Ich nahm meinen Hände weg und präsentierte meinen kleinen Schrumpelpenis. Chantal lachte kurz, brach das aber sofort ab „Sorry, aber der ist wirklich..." sie überlegte kurz „...extrem..." sie überlegte erneut „...süß." Dann sahen wir uns an. Ich konnte ihrem grinsenden Blick nicht lange Stand halten. Sie verkniff sich das lachen „Was hat er denn? Hat der Angst? Ich tu dem nix..." scherzte sie. Dann legte sie ihre Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und streichlte dort langsam auf und ab. „Versprochen ist versprochen", sagte sie.
    
    Mein Penis zuckte, als ich ihre sanften und warmen Hände an meinen Schenkeln spürte. „Und den hat wirklich seit Jahren keine Frau mehr angefasst?" fragte sie. Ich nickte beschämt. War das alles peinlich, aber auch wahnsinnig geil. „Glaubst du, dass du lange durch hälst wenn ich ihn dir reibe?" Da ich vor lauter Scham nichts sagen konnte, bewegte ich meinen Kopf langsam von rechts nach links. Ihre Hände streichelten immer noch sanft meine Schenkel und ab und zu ...