Schnellspritzer Training (Teil 01)
Datum: 09.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
... ließ sie ihre Daumen an meinem kleinen, prallen Säckchen vorbei streifen.
Ich stöhnte, obwohl ich die ganze Zeit versuchte dies nicht zu tun. Mein Kleiner versteifte sich langsam und zuckte wild hin und her, so als würde er sich freuen. Das tat er auch. Unten rum war ich geil wie nie zuvor, aber im Kopf hatte ich dieses unglaubliche Schamgefühl, was es schwierig machte, die Berührungen dieser tollen Frau in vollen Zügen zu genießen. „Dann finden wir es mal heraus", sagte Chantal. „Was?", fragte ich leise. „Na wie lange du durchhältst."
Sie legte eine Hand unter meinen Penis, so das er halbsteif in ihrer Handfläsche lag. Mit den Fingerspitzen war sie unter meinen kleinen Sack gewandert. Mit der anderen Hand streichelte sie sanft über die obere Seite meines Schwanzes. Ich versteifte mich und noch bevor sie eine Bewegung ausgeführt hatte, tropfte etwas Samenvorhut auf ihr Handgelenk. „Er tropft ja schon...", sagte sie fast erschrocken „...das ist ja schon ein bisschen ekli...ehm seltsam. Ist das ok für dich, wenn ich ein Taschentuch drum wickle?"
Das war bis jetzt der peinlichste und unangenehmste Moment unserer kleinen Fummelei. Ich war kurz davor, das ganze ab zu brechen, war aber so erregt, dass ich nicht konnte. Sie wischte ihr Handgelenk an meinem Oberschenkel ab und zog ein Packte Taschentücher aus der Hose. Sie wickelte meinen mittlerweile steifen Penis darin ein. Dann nahm sie Daumen und Zeigefinger und fing an meinen harten, kleinen Schwanz zu wichsen. ...
... „Versprochen ist versprochen", sagte sie grinsend und fixierte meinen Blick. Ich schaute sofort zu Boden. „Sieh mich an", sagte sie streng „Sieh mir ins Gesicht, wenn ich deinen kleinen, tropfenden Penis reibe. Gefällt dir das?" Ich schaute sie an und das war wirklich schwer.
Obwohl sie ihre Finger nur ganz langsam hin und her bewegte pumpte es nach wenigen Sekunden. Sie hatte vielleicht 4 oder 5 mal gerieben und ich merkte, dass ich die selbe Zeit nicht mehr durch halten würde. „Ich... warte...sonst...", stammelte ich. Sie zog erschrocken ihre Hand weg, aber da war es auch schon zu spät. Obwohl ihre Hand meinen Schwanz nicht mehr berührte spritzte er zuckend mehrere Salven Sperma. Ich traf Chantals Hose, ihre Hand, den Boden und auch ihren nackten Bauch. „Das gibts ja nicht", sagte sie fassungslos „Sowas habe ich noch nie erlebt. Das waren ja keine 10 Sekunden, oder?" Ich zuckte mit den Schultern „Und jetzt sieh dir die Sauerei an. „Leck das auf", sagte sie streng.
Ich sah sie fassungslos an. „Leck das auf, mach deine Schweinerei weg. Das ist jawohl das mindeste." Jetzt wo ich gar nicht mehr geil und nur noch peinlich berührt war, hatte ich gar keine Lust darauf. „Kann ich kein Tuch nehmen?", fragte ich. „Nein, ich möchte das du dir beim nächsten Mal mehr Mühe gibst. Das war ja wirklich peinlich. Nicht nur dein ekli... ehm kleiner Penis, sondern..." sie schüttelte den Kopf „...da fehlen mir die Worte. Und jetzt mach es weg oder willst du kein nächstes Mal?"
Natürlich wollte ...