1. Eliza 08 / Svenjas Eltern


    Datum: 11.08.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... kommen. Aber auch Sascha stöhnte immer heftiger.
    
    Und dann endlich, kam sie.
    
    Die Welle und die mich mit ihrer Brandung mit riss.
    
    Alles war so unwirklich und doch so geil.
    
    Meine Knie wurden weich und meine Fotze explodierte vor Gefühlen. Dazu die zarten Hände an meinen Titten und diese süßen Lippen an meinen.
    
    Svenja war die ganze Zeit hier geblieben und ich war ihr dankbar dafür.
    
    Jetzt stöhnte Sascha immer lauter und fickte mich tief in meinem Fötzchen.
    
    „JA-JA-JA-JAAAAA..AAAHHH."
    
    Svenjas Vater spritzte nun in meiner Muschi ab und ich fühlte die Wärme die sich ausbreitete. Wie sich mein Fötzchen mit Sperma füllte und Sascha immer wieder noch einmal zu stieß damit ich auch die letzten Tropfen seiner Wichse bekam.
    
    Auch seine Beine zitterten und er hielt sich noch an meinen Hüften fest. Mit einer Hand strich er ganz sanft über meinen Rücken und küsste mich auf mein Schulterblatt.
    
    Oh ja, das tat gut.
    
    Denn Svenja war noch immer bei mir und streichelte mich sanft durch mein Gesicht.
    
    Ich spürte wie Saschas Pimmel kleiner wurde und danach wie von selbst heraus flutschte und mit ihm einige Tropfen Ficksahne.
    
    Er küsste mich nun auf meine Pobacken und sagte: „Gute Nacht meine Lieben. Kommt auch gleich ins Bett."
    
    Erst jetzt wurde mir ...
    ... richtig bewusst was passiert war. Ich schaute Svenja an und sie lächelte nur zurück.
    
    Immer wieder küsste sie mich, als wäre es aus Dankbarkeit. Svenja nahm eine Küchenrolle wickelte etwas Papier ab und strich mir durch meine Pussy. Sie wischte tatsächlich die Sackrotze ihres Vaters ab.
    
    „Süße, ich liebe dich unendlich. Ich will ewig mit dir zusammen sein."
    
    Svenja überhäuft mich mit Küssen, streichelte sanft über meiner Haut und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Tina war von dem ficken wach geworden.
    
    „Schatz, alles gut? Es tut mir leid, dass dich Sascha so überfallen hat. Er hätte auch bis heute Früh warten und dich anständig um einen Fick bitten können."
    
    „Nein, alles in Ordnung, Tina. Ich glaube ich hatte jetzt einen Schwanz nötig."
    
    „Siehst du? Ich hatte es dir gesagt. Wenn die Teenys nur Fotzen lecken, dann sind sie mit der Zeit untervögelt. Sie benötigen das Testosteron im Sperma."
    
    Mischte sich noch Sascha halb schlafend ein.
    
    Svenja und ich legten uns ins Bett und sie kuschelte sich wieder sehr an mich.
    
    Ich verstand die Welt nicht mehr, wie konnte meine Freundin glücklich sein und dabei zusehen wie ihr Vater mich gefickt hat?
    
    Aber das war ja nur der Anfang. In den nächsten Tagen würde sich mein Weltbild auf sehr komische Weise ändern. 
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