1. Erlebnisse eines Reiseleiters 02


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Reif

    ... ihr und dieses Mal zwinkerte ich ihr zu. Die anderen sollen doch gleich der Meinung sein, dass wir beider ein Verhältnis haben, oder nicht?
    
    Ja ja, antwortete sie, genau so soll es sein. Treffen wir uns später in der Lobby?
    
    Ich brauch zirka eine halbe Stunde zum Duschen und dann treffen wir uns unten, sagte ich zu ihr, öffnete die Türe und trat ins Zimmer.
    
    Zimmer war gut, es war riesig groß, hatte sogar eine Couchgarnitur, einen Fernseher und eine wunderbare Aussicht über die Stadt. Leider aber keine Zwischentüre ins Nebenzimmer zu Amelie. Egal, ich werde die Alte soundso ficken, entweder hier bei mir oder eben bei ihr in ihrem Zimmer.
    
    Ich duschte ausgiebig, zog mich an und wollte aus dem Zimmer gehen. Als ich die Türe öffnete stand Amelie davor, stieß mich mit aller Kraft zurück in den Raum und schlug die Türe zu.
    
    So, jetzt gehörst du zuerst mir - du junger Stecher! Du hast mich ganz kirre gemacht seit der ersten Minute an, ich bin sofort ganz feucht geworden und meine Muschi ist fast ausgeronnen, und du bist schuld.
    
    Aber Amelie, du bist ja gar nicht angezogen für das Abendessen, was soll das denn?
    
    Naja, ich dachte ich werde jetzt verführen, du wirst mir meine Fotze lecken und ich werde dir vor dem Ficken noch den Schwanz blasen.
    
    Was hältst du davon, fragte sie mich.
    
    So geht das nicht! Wir gehen jetzt zum Abendessen und ficken können wir später auch noch. Ich verspreche dir, dass ich dir alle Löcher stopfen werden die du so hast.
    
    Okay, dann ...
    ... ziehe ich mir schnell etwas anders an und wir treffen uns dann in zehn Minuten in der Lobby.
    
    Beim Abendessen saßen wir natürlich auch am selben Tisch zusammen mit einigen anderen Weibern die uns ganz gierig beobachteten. Na, sagte eine davon, habt ihr auch ordentlich geduscht oder sonst noch einige Dinge erledigt die nicht warten können.
    
    Amelie antwortete ihr lapidar, naja, wenn sie meinen, was ich glaube dass sie meinen, dann können sie mit Recht neidisch sein. Die andere Alte verstummte augenblicklich und wendete sich von uns ab. Alle anderen lächelten und gingen zum Buffet um ihr Essen zu holen.
    
    Ich bestellte mir eine Flasche Rotwein lieblich und fragte Amelie, ob sie mit mir mit trinken wolle. Natürlich will ich das, und noch viel mehr, aber das später. Sie fuhr mit einem ihrer Beine an meines linken Unterschenkel entlang nach oben bis zum Knie. Danach folgte ihre rechte Hand und die ging dann schon bis zu meinem Hosenschlitz. Ich fasste die Hand und drückte diese ganz fest an meinen Schwanz der schon ganz sehnsüchtig und steif darauf lauerte endlich befreit zu werden.
    
    Ich überlegte sogar kurz, ob ich den Hosenladen öffnen sollte und ihr meinen Lümmel in ihre Hand drücken sollte, aber das ließ ich dann bleiben.
    
    Wir aßen das wirklich leckere Essen vom Buffet das nichts vermissen ließ und tranken dazu den Wein. Nach einer guten Stunde verließ ich als erster den Tisch und wünschte allen anwesenden eine gute Nacht.
    
    Ging in mein Zimmer und erwartete Amelie schon ...
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