Fahrradtour mit einem Kollegen
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
Schwule
Ich bin der Stefan, Ende 40 und zur Zeit solo. Ich hatte mal wieder Überstunden geschoben, da meine Kollegin ihren Jahresurlaub hatte und es war schon weit nach 19 Uhr als ich endlich in den Fahrstuhl zur Tiefgarage stieg. Ich öffnete die Tür und lief schnurstracks in Richtung Fahrradkeller, die Stellplätze waren alle leer, klar waren um diese Zeit die meisten schon zu Hause.
Ich riss die Tür auf und sah noch wie der nackte Arsch eines Kollegen in seiner Radlerhose verschwand.
"Oh der Mond geht auf!" flachste ich.
Horst, Mitte 50, ein Kollege aus einer anderen Abteilung drehte sich um und grinste.
"Grüß Dich, Stefan, Du auch noch hier? Ich dachte ich könnte mich hier in Ruhe umziehen?"
"Du kennst doch mein Bike und konntest sicher sein, dass ich noch da bin!"
"Stimmt auch wieder!"
"Keine Sorge, ich bin verschwiegen wie ein Grab, das bleibt unser kleines Geheimnis. Aber gute Idee, ich glaube ich spring auf noch schnell in mein Bike-Outfit!"
Sein Grinsen wurde nun noch breiter.
"Wir wollten doch mal zusammen eine Tour machen, wie wär es, kannst Du Dir nicht mal frei nehmen?"
Ich wendete mich etwas ab und ließ auch den Slip fallen und stieg in meine Radlerlatzhose.
"Ja nächste Woche ist Jessica wieder da, da dürfte ein freier Tag drin sein!"
"Prima, wo wollen wir denn hin?"
"Keine Ahnung, Du bist doch der Ortskundige. Such mal was Schönes aus, vielleicht etwas mit einem See, wo man sich abkühlen kann!"
"Mh, gute Idee, da hätte ich was, ...
... aber da ist Nacktbaden angesagt?"
"Und wo ist das Problem?"
Er kam immer Schritt auf mich zu und begann mir mit den Träger zu helfen, die sich irgendwie hinter meinem Rücken verdreht hatten.
"Wenn Du damit kein Problem hast, ich habe damit schon 2 x keins. Und jetzt halt mal still, sonst wird das nie was!."
"Dann haben wir ja gleich zwei kleine Geheimnisse!"
Er stand nun so nah, dass ich seinen Atem im Nacken spüren konnte. Er frickelte an meinen Schultern und an meinem Rücken rum. Als er damit fertig war, drehte er mich zu sich und drehte nun auch die Träger auf meiner Brust richtig. Dabei berührte er meiner Meinung nach mehr als nötig meine Brust und ich war kurzzeitig im Unklaren, ob er unsere Berührungen so genoss wie ich.
Jetzt bloß nicht hart werden, dachte ich noch so bei mir, als er auch schon fertig war und mit einem anerkennenden Pfiff meine Fitness lobte. Geschmeichelt schloss ich meine hautenge Trikotjacke, schlüpfte wieder in meine Schuhe und setzte den Helm auf.
"Also dann schau ich mal wann es passt, ich denke mal Donnerstag, Freitag müsste bei mir passen."
"Besser Freitag!"
"OK, ich seh was ich machen kann, Tschüss!"
Ich war mir noch etwas unsicher, doch natürlich war Montag direkt das Erste was ich machte, Jessica wegen des freien Tages anzusprechen. Ihr war das Recht und bis Donnerstag sollten wir beide wieder auf dem Laufenden sein. Sogleich schickte ich Horst ein Telegramm:
Freitag geht klar, bei Dir auch?"
"Klar, ich ...