1. Fahrradtour mit einem Kollegen


    Datum: 13.08.2021, Kategorien: Schwule

    ... freu mich!" kam sofort als Antwort.
    
    Horst war im Gegensatz zu mir ein Frühaufsteher und somit begann die Fahrradtour bereits um 7 Uhr. Er hatte jedoch ein Einsehen mit mir und wir machten um 9 Uhr einen kurzen Stop mit Kaffee und ner Brezel. Bereits jetzt brannte die Sonne enorm und wir waren beide bereits am Schwitzen. Horst hatte sich offensichtlich extra für unseren Trip auch eine Trägerradlerhose plus Jacke gekauft und sah darin verdammt sexy aus, auch wenn er einen Ranzen hatte, so hatte er eine enorm muskulöse Brust und war ordentlich behaart.
    
    Sobald wir aufgegessen hatten, trieb er zur Weiterfahrt an und es ging bergauf und bergab und gegen 11 Uhr verlangte ich nach einer weiteren Pause.
    
    "Wann sind wir denn endlich an See?"
    
    "Stündchen noch, denke ich, aber hier um die Ecke kenn ich einen guten Biergarten, da könnten wir uns ja ein Hefeweizen gönnen?"
    
    "Genialer Gedanke!"
    
    Es war wirklich nur um die Ecke und wir stürmten sogleich auf hinein und suchten uns einen Platz im Schatten. Wir waren beide schon schwer am Ölen und somit zogen wir unsere Trikots aus und saßen nur mit nacktem Oberkörper herum. Schnell tranken wir unser alkoholfreies Weizen und radelten weiter, um dann doch noch mal am See anzukommen.
    
    Da war er nun endlich. Horst fuhr um den See und bog plötzlich in einen Weg, den ich als solchen gar nicht erkannt hätte. Durch einen schmalen Pfad umgeben von viel Gebüsch und Dickicht standen wir plötzlich in einer kleinen, uneinsehbaren ...
    ... Badebucht mit etwas Sand und Horst lehnte sein Rad gegen einen Baum und begann sich sogleich auszuziehen und sprang splitternackt ins Wasser. Ich suchte mir ebenfalls einen Baum und tat es ihm gleich. Als ich auch ins Wasser stapfte, empfing er mich und spritzte mich nass.
    
    "Nu komm schon rein, Du Feigling."
    
    "Warte nur bis ich Dich kriege!" erwiderte ich und stürzte mich in die Fluten und auf Horst.
    
    Er rechnete damit und entkam ins tiefere Wasser. Ich schwamm ihm hinterher und drückte ihn unter Wasser.
    
    "Da hast Du´s!" und schon ging er unter, aber nur um sich, als er wieder auftauchte, zu rächen und mich unter Wasser zu drücken.
    
    Wir käbbelten uns wie die Kinder und drückten uns immer wieder an den Schultern unter Wasser. Irgendwann kamen wir wieder zurück ins flachere Wasser, was ich aber zunächst noch nicht bemerkte und versuchte erneut Horst unter Wasser zu drücken, was mir misslang. Horst hielt sich an meinen Hüften fest und als wir beide bemerkten, dass wir im flachen Wasser angelangt waren, lachten wir uns an.
    
    Meine Hände lagen noch auf seinen Schulter und ich japste wie er nach Luft. Seine Hände ruhten immer noch auf meinen Hüften. Unsere Blicke trafen sich und wir beide spürten in diesem Augenblick etwas, was ich noch nicht richtig einordnen konnte und von dem ich noch nicht wusste wozu es führen würde.
    
    Jedoch bereits im nächsten Augenblick, ohne weiter zu überlegen, umschlang ich mit meinen Beinen seine Hüften und umschlang seinen Oberkörper mit meinen ...