Fahrradtour mit einem Kollegen
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
Schwule
... eine ganze Weile zurück, aber von Horst wusste ich, dass er Familie hatte, seine Kinder waren wohl schon im Studium und ausgezogen.
Eigentlich nicht die beste Voraussetzung für eine Affäre und dann noch mit einem Kollegen. Nun ja, er war in einer anderen Abteilung und wir hatten eigentlich nichts miteinander zu schaffen während des Tages. Wir hatten uns immer nur mal im Flur oder im Aufzug oder an der Kaffeemaschine getroffen und immer mal ein paar nette Worte gewechselt.
"Bist Du noch da?" fragte mich Horst, da ich offensichtlich gerade geistesabwesend war.
Ich lehnte mich vor und flüsterte ihm zu.
"Du bist mein erster Kerl. Und was ich mit Dir heute erlebt habe, macht mir Lust auf mehr! Ich weiß nur nicht wie wir das hinbekommen können, ich meine Du bist ja...!"
"Verheiratet?"
"Ja, das stimmt, aber bist Du nicht auch in einer Beziehung?"
"Derzeit eigentlich nicht, ich treffe mich zwar immer mal mit einer Frau, aber es ist nichts Ernstes! Auf jeden Fall bin ich nicht so gebunden wie Du!"
"OK, bin ich, aber das ist ne andere Geschichte. Da ...
... können wir ja bei Zeiten mal drüber sprechen!"
Mit diesen Worten legte er einen Zimmerschlüssel auf den Tisch. Meine Augen hellten sich auf und ich kapierte sofort, dass er während seines langen Toilettenbesuchs ein Zimmer für die Nacht für uns klar gemacht hatte. Er legte seine Hand auf meine und sah mir tief in die Augen:
"Aber nur, wenn Du willst?"
"Spinner und ob ich will! Kannst Du denn so einfach über Nacht wegbleiben?"
"Renate ist auf Kegeltour! Reicht Dir das? Und Du, wartet heute auf Dich noch jemand?"
"Nein, keiner, trinken wir aus und verschwenden wir keine Minute!"
Wir prosteten uns erneut zu und tranken schnell unser Bier aus und begaben uns aufs Zimmer.
Kaum hatten wir die Zimmertür hinter uns geschlossen, fielen wir wie zwei verliebte Teenager übereinander her, wir streichelten uns über unsere haut engen Radlerklamotten und massierten unsere Beulen. Schnell reichte uns das aber nicht mehr und die wir pellten uns aus den Klamotten. Während wir uns nackig machten, streichelten wir uns und knutschten innig, dass mir fast die Luft weg blieb.