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Machtgefälle 06: Demütigung
Datum: 16.08.2021, Kategorien: BDSM
Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich widme diesen sechsten Teil der Erzählung meiner Autoren-Kollegin „Ornella_devot", die den Mut hat, hier ihre kompromisslos-harten Phantasien mit uns zu teilen. Und der ich dankbar bin, dass sie mir Einblicke gewährt hat in ihr glückliches und sehr erfülltes Leben auf Knien! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Machtgefälle 06: Demütigung Sklavinnenvertrag § 14 Eine Sklavin freut sich über Erniedrigung und Demütigung. Diese zeigen ihr ihren angestammten Platz und verursachen bei ihr Lust und Verlangen. Der Herr hat seine Sklavin daher regelmäßig zu demütigen und zu erniedrigen - als Strafe und auch ohne Anlass. Hannah streichelte Penelope, die große Rhodesian-Ridgeback-Hündin, die der Schwester ihres Herrn Richard gehörte und ab und zu in seinem Haus zugast war. Wenn die Schwester und ihre Familie im Urlaub waren oder aus sonstigen Gründen eine Betreuung brauchten, wurde sie gebracht und fühlte sich pudelwohl. Hannah liebte Hunde, genauso wie ihr Herr. Und sie liebte lange Spaziergänge und Radtouren am Rhein, die sie mit der Hündin machten. Als Hannah Richards Schülerin wurde, verbrachte sie schnell immer ...
... mehr Zeit in seinem Haus, ohne dass dies geplant oder abgesprochen worden wäre. Sie liebte es, nackt und gefesselt an Händen und Füßen in seinen Armen zu schlafen -- oder zumindest einzuschlafen. Richard legte dazu meist seine rechte Hand zwischen ihre Beine und umfasste sanft ihren Venushügel. Das Gefühl der Geborgenheit und des intimen Beschützt-Seins, dass Hannah dabei überkam war einfach nur toll. Und dass sie manchmal noch zu einem sanften Orgasmus gestreichelt wurde oder bis zu seiner Schwelle war gar kein schlechter Nebeneffekt. Manchmal drang Richard bei dieser Gelegenheit auch von hinten in ihre Möse ein und vögelte sie sanft in der sehr intimen Löffelchen-Stellung. Manchmal übernachtete sie auch in ihrem Gästezimmer, das sie mit immer mehr Kleidung, Büchern, Laptop und anderem Kram aus ihrer Wohnung ausstattete. Sie kraulte Penelopes weiche Ohren und dachte darüber nach, ob sie ihren geliebten Herrn bitten sollte, bei ihm einziehen zu dürfen. Sie schaute auf das hellblaue Halsband der Hündin, lächelte und befühlte das Halsband um ihren eigenen Hals. Als Penelope erstmals in Hannahs Beisein bei Richard war, hatte sie Richard gefragt: „Warum habe ich eigentlich kein Halsband? Ist das bei einer Sklavin nicht üblich?" „Häufig schon" bestätigte Richard. „Aber du bist noch keine Sklavin. Nur Schülerin!" „Wie schade!" sagte Hannah zu der Hündin. Am nächsten Tag hatte Richard ihr allerdings ein Halsband mitgebracht. Und zwar genau das gleiche hellblaue ...