1. Machtgefälle 06: Demütigung


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... hier nicht die Herrin des Hauses. Du bist meine Sklavin. Du gehörst mir. Dein Wert und deine Bestimmung ist es, mir zu dienen und mir zu gefallen. Richtig?"
    
    „Ja, mein Herr" seufzte Hannah.
    
    „Und ich mache mit dir, was ich will!"
    
    „Natürlich, mein Herr" sagte Hannah. Sie spürte, wie ihre Möse wieder feucht wurde.
    
    „Ich weise dir den Wert und die Stellung zu, die ich für dich für angemessen halte!"
    
    „Ja, mein Herr!" hauchte Hannah.
    
    „Und heute Nacht will ich, dass du für mich das niedrigste und unbedeutendste Geschöpf in diesem Haus bist. Du bist bis morgen früh weniger Wert als ein Hund. Du bist ein Stück Dreck. Du bist weniger Wert als die Hundescheiße, in die ich gestern getreten bin."
    
    Sein harter Schwanz rieb sich zwischen ihren Beinen.
    
    „Warum?" flüsterte Hannah. Sie war den Tränen genauso nahe wie einem gewaltigen Orgasmus.
    
    „WEIL ICH ES SO WILL!" knurrte Richard mit harter Stimme. „Ich will dich heute vor mir im Staub kriechen sehen. Weil ich dein Herr bin und weil es mich geil macht!"
    
    Richards Blick loderte auf sie herab und erzählte ihr mehr als seine Worte von seiner Lust an Unterwerfung, Macht und Dominanz.
    
    Hannah zitterte vor purer Geilheit, gleichzeitig brannten aber auch weiter Tränen in ihren Augen. Mit brüchiger Stimme sagte sie schließlich: „Ich verstehe, mein geliebter Herr! Für dich will ich alles sein was du nur willst. Bitte sag mir, was ich für dich sein soll und ich werde es sein."
    
    Richard öffnete seine Hose, holte seinen ...
    ... harten Schwanz heraus und stieß ihn Hannahs Möse. Ihre Hände hielt er weiterhin über ihrem Kopf fest.
    
    „Du bist so viel Wert eine Kakerlake hinter dem Mülleimer." Er fickte sie dreimal hart. „Ja" stöhnte Hannah.
    
    „Du bist so wertlos wie die Ratten am Rheinufer." Wieder stieß er sie dreimal brutal mit seinem Schwanz. „Ja!"
    
    „Du bist so nutzlos wie ein Furz im Wind." Hartes Ficken. „Ja, ja!"
    
    „Du kannst froh sein, dass du ein Loch hast, in das ich ficken kann, du nichtswürdige Schlampe!" Hannah stöhnte nur noch und war kurz davor, zu kommen.
    
    Richard hielt inne. „Und deshalb bist du weder einen Orgasmus noch meinen kostbaren Samen wert!"
    
    Er zog sich aus ihr zurück, schloss seine Hose und verließ das Wohnzimmer.
    
    Hannah blieb einfach liegen, wahnsinnig erregt und total verwirrt.
    
    Als Richard nicht wieder kam, drehte sie sich auf die Seite in dem Hundekorb, der nach Penelope roch. Sie sah die Hundedecke vor sich auf dem Boden liegen und zog sie über sich. Dann fing sie an zu weinen.
    
    Schluchzend überlegte sie, was sie von dieser demütigenden Episode halten sollte.
    
    Warum tat er so etwas mit ihr? Und warum machte es sie so unendlich geil?
    
    Als sie ruhiger wurde und die Tränen versiegten, wurden ihre kreisenden Gedanken klarer.
    
    Hannah überlegte.
    
    Vielleicht hatte sie ihm doch einen Anlass gegeben für sein Verhalten. In einem Chat mit einer anderen Sklavin hatte sie sich respektlos über ihren Herrn geäußert und auch Dinge ausgeplaudert, die dort nicht ...
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