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Machtgefälle 06: Demütigung
Datum: 16.08.2021, Kategorien: BDSM
... Hundehalsband, das auch Penelope trug. Und es hatte sogar dieselbe Größe. „Solange du Schülerin bist, wirst du dieses Hundehalsband tragen" hatte Richard angeordnet, die Länge angepasst und es ihr um den schlanken Hals gelegt. Eine seltsame Mischung aus Stolz, Ärger und Widerspruch, aber auch lustvoller Demütigung hatte sich in Hannah geregt. Daher sagte sie erst einmal nichts dazu. „Nun?" Richard hatte sie fragend angeschaut. „Ja, mein Herr!" sagte sie pflichtschuldig. „Ich danke dir!" „Brav!" hatte er lächelnd gesagt und sie am Kopf gestreichelt wie er Penelope streichelte. Hannahs erster Impuls war es, wie eine bissige Hündin zu reagieren und mit den Zähnen nach seiner Hand zu schnappen. Aber irgendwie hatte es sie auch erregt, mit einem Tier auf eine Stufe gestellt zu werden. Heute nun war es kurz vor dem Schlafengehen. Sie hatte sich fertig gemacht für ihre Inspektion, mit der ihr Herr ihren Körper und seine Öffnungen überprüfte. Daher saß sie nackt neben Penelope auf dem Wohnzimmerteppich, nur mit dem Halsband bekleidet, und kraulte die Hündin ausgiebig, die dies sichtlich genoss. Ihr Herr kam herein und begann mit der Inspektion. Er fuhr mit der Hand über ihren Körper, besonders über Titten, Bauch und Hintern. Dann schaute er ihr in den Mund und fragte, ob sie sich gründlich die Zähne geputzt habe. Dann legte sie sich auf das Kommando „zeig dich!" mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und Richard kontrollierte erst ihre Füße und fuhr dann mit ...
... den Fingern durch die Spalte zwischen ihren Beinen. Er war zufrieden. „Dann können wir uns ja bettfertig machen" sagte er, ging zur Terrassentür und öffnete sie. „Los, komm Penelope! Pippi machen." Die Hündin sprang erfreut auf und fegte in den Garten. „Los, Fickstute! Worauf wartest du?" rief er auch Hannah lächelnd zu. Grinsend erhob sie sich. Als er allerdings an der Tür zum Garten Penelopes Leine in Hannahs Halsband einhakte und seine verdutzte Schülerin daran nach draußen führte, schwand das Grinsen wieder. Bei Richard allerdings nicht. „Los! Schön Pipi machen!" „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" fragte Hannah fassungslos. Als Antwort wurde sie, nackt und barfuß wie sie war, an der Leine in den Garten gezerrt und stolperte hinter ihrem Herrn her in Richtung des Hundes, der interessiert im Gras herumschnüffelte. Als Penelope sich hinhockte, deutete Richard auf eine Stelle neben dem Tier und sagte: „Pipi machen! Oder möchtest du erst noch herumschnuppern?" Wieder tobten die Gefühle in Hannah: Ungläubigkeit, Empörung und Wut. Und Scham über die Erniedrigung, die ihr die Röte ins Gesicht trieb. Und sie gleichzeitig geil machte. Kurzerhand zerrte Richard sie zur angewiesenen Stelle, packte sie am Nacken und zwang sie zu Boden. Zitternd hockte sie sich hin. Mit einiger Konzentration gelang es ihr, sich zu erleichtern. „So ist fein!" kommentierte Richard. Als sie fertig war, hakte er die Leine aus und ließ Hannah im Gras hocken. Klopapier bekam sie ...