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Anfisa und Peter 35
Datum: 20.08.2021, Kategorien: BDSM
... wäre er der Verlierer mehrerer Boxkämpfe, dass seine Oberschenkel derart geschlagen wurden, dass keine Haut mehr vorhanden ist, so hat mich noch keine Herrin hergenommen. Die vermeintlichen Boxspuren hat sicher die Bull Whip erzeugt. Beim genaueren Hinsehen erkenne ich, dass seine Augen leuchten, er ist stolz auf die Taten seiner Herrin. Auch auf den Nadeligel, der immer noch seine Brüste ziert. Er wird jetzt das Ziel von Ýasmines Zärtlichkeit, nachdem sie die Peitsche um seinen Hals gelegt hat. Zuerst sehe ich die Anspannung in seinem Gesicht, während ihre Hände die Igel zusammendrücken. Dann beginnt er zu schreien. Sein Körper zittert, aber Ýasmine lässt von den Bällchen ab, nimmt die Peitsche und zieht seinen Kopf zu sich, dass er in Ihre Augen schauen muss. Langsam lässt das Zittern nach und sie gibt ihn frei. »Johannes! Hocke-Fuß!« Im Entengang watschelt er neben seiner Herrin zur Tür. Die Sahibe lächelt und erklärt: »Johannes ist erst seit ihr beiden gegangen seid, ihr Sklave geworden. Sie hat ihn wegen Anfisa so präsentiert. Durch ihn ist sie bei meinen Sklaven als sehr streng und sadistisch eingestuft worden. Ich muss aufpassen, dass sie Johannes nicht völlig kaputt spielt. Auch wenn er es liebt, so behandelt zu werden. Aber jetzt zu euch, was brennt euch so auf den Nägeln, dass ihr mich unbedingt heute besuchen wollt?« Ich kann es mir denken, aber Anfisa übernimmt sogleich das Wort. »Wir waren heute bei Peters Eltern ...« Anfisa ...
... erzählt die Zusammenfassung, was ich nicht wusste, dass Saskia noch als Domina arbeitet. - Aber klar, Papa hatte viel zu wenig Blessuren. Wenn ich mir Johannes ansehe, wird mir das klarer. Ich weiß, welchen Ruf meine Stiefmutter hatte. »... und da hat mir Peter seine Liebe gestanden ... nicht nur als Herrin. Der Punkt ist, ich liebe Peter auch und will letztendlich nicht - ich habe Angst ihn zu verlieren, wenn ich es zulasse, Leyla.« Warum? Verstehe ich nicht. Frauen! Wenn jetzt Anfisa meine Gedanken lesen könnte, ich zucke ertappt zusammen, als ich höre: »So? Und du Peter, was ist mit dir?«, wie die Sahibe antwortet und lächelt. »Mrum«, versuche ich den Klos in meinem Hals loszuwerden, »Ja, ich liebe Anfisa, ich kann es nicht erklären, es begann schon hier ...« »Warum merken es die Beteiligten immer zuletzt? Das war doch der Grund, warum ich dich freigegeben habe Peter! Eigentlich dachte ich mir das schon, deshalb warten Atila und Charly hier. Atila setz dich zu uns! Charly den Wagen! Dann darfst du, an deinem Entwurf weiterarbeiten, bis ich dich brauche!« Während Charly einen Rollwagen mit einer Pflanze zu uns schiebt, auf dem noch einige andere Dinge liegen. Setzt sich der nackte Atila zu seiner Herrin. »Als wir aus Liebe geheiratet haben, wusste ich noch nichts von Atilas sonstigen Bedürfnissen. Manche haben sich erst später gebildet, einige hat er mir damals verschwiegen. Aber ich liebte ihn schon damals. Erzählst du weiter, Atila.« »Sie war dann meine ...