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Anfisa und Peter 35
Datum: 20.08.2021, Kategorien: BDSM
Das schwere und teure Auto nimmt Fahrt auf und fährt wie immer den errechneten und schnellsten Weg zum Ziel. Auch wenn es nicht mehr nötig ist in den Verkehr einzugreifen, besitzt dieser private Selbstfahrer noch ein Lenkrad und die früher üblichen Bedienelemente. Im Augenblick versenken sie sich und sind nicht mehr erkennbar. Der Innenraum kann von den entgegenkommenden Fahrzeugen nicht eingesehen werden, das wird nur freigegeben, wenn der Wagen außerhalb des öffentlichen Netzes selbst gefahren wird. Nachdenklich sitzt die Dame in ihrem Sessel, während ihr Mitfahrer ihr gegenüber in Fahrtrichtung sitzt. Die ideale Position, um sich während der Fahrt zu unterhalten. Anders ist es auch möglich die Sessel zu schwenken und nebeneinander wie früher zu sitzen, wenn man durch schöne Landschaften oder unbekannte Städte fährt. »Peter! Ich muss noch ein Hühnchen mit dir rupfen, bevor ...«, der Mann bekommt eine geknallt, die sich gewaschen hat. Wir wissen in der Zwischenzeit, dass es sich bei der Dame um Anfisa und bei dem Herrn um Peter handelt. Eine Ihrer Abmachungen besagt, dass Peter immer mit einer Ohrfeige zu rechnen hat, wenn er etwas falsch gemacht hat. Aber was nur, irritiert schaut er zu Anfisa, er ist sich keiner Schuld bewusst. Lügen Bevor wir bei Leyla ankommen, muss ich aber ein Problem mit Peter klären. Es geht nicht an, dass er unrichtige Angaben seiner Herrin gegenüber macht. Ursprünglich hat er behauptet, sein Papa wäre während der Pandemie ...
... verstorben. Tatsächlich habe ich seinen Vater heute getroffen - ich hatte die ganze gelogene Familiengeschichte geglaubt. SO NICHT, gegenüber mir darf es keine Geheimnisse und Lügen mehr geben. »Ohne dein Geständnis über deine Gefühle mir gegenüber, hätte ich dich die nächste Zeit bestrafen müssen! Mindestens 8 Wochen ohne jegliche Strafe war schon geplant. Eventuell sogar die Trennung von mir!«, ich mache eine Pause, um es besser wirken zu lassen. Für Peter ist es die größte Strafe von mir nicht gequält zu werden. Nein an Trennung habe ich nicht gedacht, aber seinem Sklaven nicht vertrauen zu können, das geht einfach nicht. »Mir ist schon klar, dass dein Vater, noch vor der Heirat mit Saskia, für die Öffentlichkeit aufgehört hat zu existieren. Aber, dass du mir ursprünglich von seinem Tod und deiner sadistischen Mutter erzählt hast, obwohl es sie war, die an der Krankheit gestorben ist, ist undenkbar! Ab sofort mag ich nur noch die Wahrheit von dir hören. Nicht geschönt oder irgendwie verändert, ansonsten kann ich auch nicht auf dein Liebesgefühl mir gegenüber eingehen. Du darfst mir antworten, Peter!« »Es tut mir leid, damals bei der Heirat, wurde ich von meinem Vater gebeten, genau die Story so zu erzählen! Zuerst hatte ich ja keine nähere Verbindung mit Dir und so blieb, nachdem du meine Herrin warst, die Lüge bestehen. Auch der Teil mit dem Internat, der insofern stimmte, dass meine echte Mutter in der Zeit mit Papa sehr viel gespielt hat. Ich hätte aber den ...