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Anfisa und Peter 35
Datum: 20.08.2021, Kategorien: BDSM
... zu können. Auch heute weiß ich, wie grausam und sadistisch die Sahibe sein kann. Warum ausgerechnet hat Anfisa heute dieses Ziel gewählt. Zugegeben, ich hatte den Sklavenvertrag mit ihr gewählt, weil es mir damals richtig erschien. Es riecht hier draußen immer noch nach frischem Holz, merke ich als ich die Tür öffne. Leider bin ich nicht schnell genug, um für Anfisa die Türe aufzuhalten, denn eine Dame kommt mir zuvor. Ich kenne sie nicht, sie muss neu hier sein? Selbstbewusst wendet sich die Schönheit, deren gefärbte roten Haare zu zwei Zöpfen geflochten sind, an Anfisa. »Die Sahibe erwartet Sie bereits. Bitte folgen Sie mir.« Ich glaube, die Stimme zu erkennen, kann sie aber nicht zuordnen. Von hinten sieht der schwarze Catsuit fast normal aus. Hätte ich vorne den Ausschnitt und die kaum zu bändigenden Brüste nicht gesehen, konnte man meinen, er sei geschlossen. Aber auch von hinten bietet die Dame neben Anfisa einen exotischen Anblick durch die roten Schuhe, welche die gleiche Farbe wie ihre Haare haben und bis fast zum Po reichen. Dabei sind sie mit einem schwarzen Senkel geschnürt und haben einen ebenfalls schwarzen, extremen Absatz, der als Stichwaffe verwendet werden könnte. Vor einem der Behandlungszimmer bleibt sie stehen und klopft. »Ja, komm rein Ýasmine.« Klar, jetzt erkenne ich die Stimme, es ist Lady Ýasmine, sie hat damals angefangen und sollte Anfisa ersetzen. Sie war zwar hübsch, aber keine Femme fatele wie jetzt - Vielleicht ...
... liege ich auch falsch und der Begriff Domme fatele passt besser. Als ich eintrete, will ich die Sahibe begrüßen und gehe auf die Knie. Sie lächelt und sagt: »Nicht doch, nicht heute. Hallo Anfisa, hallo Peter, lasst euch umarmen« Tatsächlich werde auch ich zur Begrüßung umarmt und dann bietet sie uns an Platz zu nehmen. Ich will neben Anfisa knien, doch sie will, dass ich mich neben sie setze. Folglich bin ich der Einzige der 4 Männer im Raum, der sitzen darf. Im Hintergrund sehe ich Atila, Charly und Bernd, der mir den Rücken zudreht und eine unangenehme Hockstellung einnimmt. »Ýasmine, du kannst deinen Freund mitnehmen, er war brav. Wenn sie ihn völlig ausgebildet hat, darf er im Verkauf arbeiten!« »Johannes! Bring!« Johannes? Bernd erweist sich als Johannes und reagiert auf ihren Befehl, in dem er kniend auf sie zu rast. In den offenen Händen hält er eine dicke Bull Whip, die er Lady Ýasmine präsentiert. Kein Wunder, dass ich ihn mit Bernd verwechselt habe, eine sportliche Figur, aber keine Haare. Damals hat die Sahibe Bernds Haare auch entfernt, selbst die Wimpern. Ýasmine nimmt die Peitsche entgegen, dabei sehe ich, dass ihre Fingernägel eher kleinen Dolchen entsprechen, so spitz und lang sind die schwarzen Nägel, mit einem roten Rand, dessen Rotton ihrer Haare entspricht. Auf jeweils einem der Nägel sehe ich das Venussymbol. »Johannes! Hocke-Zeig!« Warum sie ihren Sklaven so vorführt, ist mir ein Rätsel. Der arme Kerl sieht aus, als ...