1. Familiengeheimnisse


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nippel.
    
    Alex nahm ihre Hand von meiner und langte nach hinten um den Bikini zu öffnen. Sie ließ ihn achtlos zu Boden fallen und ich legte meine Hände auf das wunderbar warme, feste Fleisch.
    
    Mein Gehirn versuchte einen letzten Widerstand. Ich zog meine Hände von den Brüsten und sagte: „Wir dürfen das nicht, Alex."
    
    Sie lächelte mich an, nahm meine Hände und legte sie wieder auf ihre Titten. „Aber wir können, John."
    
    Das Gefühl ihrer Brüste war so wundervoll, dass in diesem Moment mein Widerstand dahinschmolz.
    
    „Keiner wird davon erfahren, John. Komm, nimm meine Titties in den Mund, spiel mit meinen Nippeln."
    
    Ihr Lächeln, ihr auffordernder, einladende Blick und das feste Fleisch ihrer Brüste machten mich willenlos. Ich beugte mich vor und nahm ihren linken Nippel in den Mund, während meine Hand die gesamte Brust umfasste und streichelte.
    
    Ich spürte Druck an meiner Shorts. Ihre Hand streichelte über die Ausbeulung und glitt dann durch das Bündchen hinein. Als sie ihre Hand um meinen Schwanz legte, musste ich aufstöhnen.
    
    Sie begann langsam mit Wichsbewegungen und ich wechselte auf ihre andere Brust. Alex stöhnte auf.
    
    „Ich bin seeeehr empfindlich an meinen Titties", stöhnte sie und stachelte mich weiter an. Ich war wie von Sinnen und nuckelte an beiden Brüsten wie ein Baby. Sie stöhnte auf und ich spürte, wie sie gleichzeitig meine Shorts herunterzog und mein Schwanz ins Freie sprang.
    
    „Ja, genau so, Onkel John", stöhnte sie.
    
    Sie hatte eine Hand an ...
    ... meinem Schwanz und eine an meinen Eiern, als sie zum ersten Mal kam. Ich spürte ihren Körper erzittern und hörte ihr ekstatisches Stöhnen an meinem Ohr.
    
    Ich küsste sie auf die Stirn und löste mich von ihr, so schwer es mir auch fiel.
    
    „Es geht nicht", sagte ich entschuldigend, zog mir die Shorts hoch und verließ mit zitternden Knien die Suite.
    
    Fünf Stockwerke unter uns hatte meine Schwägerin Debbie auf einer Bank im Park gesessen und gesehen, wie ich ihre Tochter angefasst und sie zur Ekstase gebracht hatte. Sie lächelte.
    
    2
    
    Eine halbe Stunde früher hatten sich Amy und Bill in einen Laden für Antiquitäten zurückgezogen und da sich Debbie dafür nicht interessierte, hatte sie sich draußen auf die Bank gesetzt.
    
    Bill war ein typischer „Everybody's Darling". Er war immer nett und freundlich und kein böses Wort kam über seine Lippen. Mit ihm kam jeder gut aus. Er war gutaussehend, sportlich und sehr zurückhaltend.
    
    Amy war von seiner stillen, ruhigen Art angezogen und versuchte ihn immer wieder aus der Reserve zu locken. Sie hatten viel Spaß in dem Antiquitätengeschäft und immer wieder berührten sie sich unabsichtlich und machten sich auf das eine oder andere aufmerksam.
    
    Als sie das Geschäft verließen, war Bill ein anderer. Er erzählte von Alex und lächelte viel. Er fühlte sich in der Nähe meiner Frau offenbar sehr wohl.
    
    Sie fuhren mit dem Aufzug hinauf in den fünften Stock und Amy lud ihn kurzerhand in unsere Suite ein. Amy hatte wohl angenommen, dass ich ...
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