Familiengeheimnisse
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und öffnete mir die Tür.
Als sie aufschwang, blieb mir der Atem stehen. Sie hatte ein Nichts von einem Bikini an, das rot und blau gemustert war und ihre großen, festen Brüste und ihren Knackarsch bestens zur Geltung brachte. Ich konnte nicht anders und starrte sie an.
„Ich...", stotterte ich, „ich will dich nicht vom Besuch im Swimming Pool abhalten."
„Den habe ich noch eine ganze Woche", sagte sie, zog mich in das Zimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Schnell schlug sie die Beine über.
Ich ging auf den Balkon und schaute hinunter auf Smather Beach und das klare Wasser des Golf von Mexiko. Blaues Wasser, wohin das Auge reicht, nur in der Nähe ein paar Palmen und blaue Sonnenschirme, um die Sonnenbadenden zu schützen.
„Du wirst heute Abend bestimmt lange weg sein, oder?" sagte ich.
Alex lächelte. „Vielleicht..."
„Glaubst du, dass du irgendwelche Kerle deines Alters hier entdeckst? Florida ist voll von Rentnern."
Alex stand auf und ging mit langsamem, wiegendem Schritt zu mir. „Vielleicht stehe ich gar nicht so sehr auf junge Hengste, sondern mehr auf erfahrene Männer, Onkel John?"
Sie schaute mir in die Augen und die sogen sich an mir fest. Sie war nah genug, dass ich sie hätte berühren können, dich ich riss mich zusammen.
„Ich denke, jeder würde sich wünschen erneut 19 und mit dir zusammen zu sein, Alex."
Sie lächelte und erwiderte: „Es sind nicht die neunzehn Jahre alten Jungs, die ich suche. Die denken nur an sich und daran, wie ...
... sie ihren harten Schwanz in meine Pussy schieben können."
Ich musste schlucken, als ich diese obszönen und direkten Worte von ihr hörte. Sie lachte kurz und sagte dann: „Ein erfahrener Mann weiß, wie er mich zu erobern hat. Er nimmt sich Zeit und denkt zuerst an mich und dann an sich."
Sie streichelte mir über den Arm und schaute mir in die Augen. „Es ist nicht so, Onkel John?"
Sie machte einen Schritt vor und ich wich zurück, bis ich an der Glaswand zum Balkon stand und nicht weiter zurück konnte. Sie drückte sich an mich und nahm meine rechte Hand in die ihre. Mit einer fließenden, langsamen Bewegung hob sie sie an und legte sie auf ihr Bikinioberteil, direkt auf ihre linke Brust.
„Nein, warte, Alex", wandte ich ein.
Sie drückte härter zu und ich spürte ihren steifen Nippel unter meiner Hand. Ihre Brust war wunderbar weich und fest.
„Ich weiß, was du willst", sagte sie leise. „Komm, fass sie an, meine Brust. Sie gehört dir."
Dieser Blick, mit dem sie mich fixierte war magisch. Ich war wie eine Marionette, die an ihrem Blick hing.
Ich drückte ihre Brust, spielte mit ihr, massierte sie. Alex lächelte ein einladendes Lächeln und nickte mir zu.
Mein Schwanz begann sich zu regen und durch die Shorts zu drücken. Als Alex meine Hand nahm und sie von oben in ihr Bikinioberteil schob, war es um mich geschehen und mein Schwanz wurde steinhart. Ihre nackte Brust fühlte sich fantastisch an. Jung, fest, straff und mit einem kirschkerngroßen und ebenso harten ...