1. Das Strafmodell 02


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Fetisch

    Die Füße der Ladenbesitzerin waren offenbar seit Stunden in ihren Turnschuhen eingesperrt und diese Turnschuhe hatte sie nicht erst seit gestern.
    
    Da sie auf Socken oder Strumpfhose verzichtet hatte, triefte ihr Fuß vom Schweiß eines langen Arbeitstages.
    
    Sie fuhr mir mit beiden feuchten Sohlen über meine Stirn die Wangen entlang und grunzte dabei ein wenig gierig.
    
    "Deine peinliche Situation steigt Dir zu Kopf und lassen Dein Gesicht fast glühen. Das ist schön angenehm für meine gestressten Füßchen und dadurch verstärkt sich das Aroma wie Du sicherlich schon bemerkt hast..."
    
    Mit den letzten Worten endete die Streicheleinheit so, dass sie die Füße übereinandergeschlagen knapp unterhalb meiner Nase aufsetzte, so dass meine Nase genau zwischen dem großen und dem längsten Zeh zur Ruhe kam.
    
    "Sie ehrlich...es gibt keinen devoten Freund, richtig?!"
    
    Wie als wäre ich geknebelt, atmete ich ihren käsigen Duft tief ein und schloss einfach nur kurz die Augen zweimal...sozusagen für "Nein."
    
    "Hat es Dir die Sprache verschlagen?" Einmal klimpern.
    
    "Oder genießt Du meinen Duft?" Wieder einmal klimpern.
    
    "Warum seid ihr Männer erst immer ehrlich, wenn man euch in die Enge treibt und keinen Ausweg mehr lässt?!"
    
    Sie erwartete keine Antwort. Ich hätte es auch nicht gewusst.
    
    "Hättest Du Dich schon früher hierher getraut und mir Deine devote Grundhaltung gestanden, wärst Du heute morgen schon mit meinem stinkenden Fußgeruch aufgewacht, hättest bereits jeden einzelnen ...
    ... Zeh gelutscht und vergöttert. Du dürftest bereits die vielen kleinen Dreckfusel zwischen meinen Zehen weggeleckt haben. Ich hätte Dein Gesicht mit meinen feuchten Sohlen so lange gerieben, dass Du bis zu unserem abendlichen Wiedersehen nur noch meinen Fußgeruch in der Nase hättest. Du weißt ja, dass der Geruchssinn über das Gedächtnis arbeitet...Natürlich weißt Du das, Du kleines perverses Ferkel. Wahrscheinlich hast Du schon öfter an getragener Frauenwäsche geschnüffelt oder heimlich Deine Nase in die Schuhe der Frauen gesteckt, in der Hoffnung der Geruch bliebe für immer. Ist es so?"
    
    Ich erstarrte und war unfähig zu antworten. Meine Penis presste sich mit aller Kraft gegen seinen Käfig und schmerzte mich. Dennoch wurde ich durch diese Offenbarung meiner perversen Gedanken einfach nur geil.
    
    Sie hatte den Nagel direkt in meinen Kopf getroffen.
    
    Ja, ich nutzte jede Gelegenheit, getragene Socken, Söckchen, Strümpfe, Schuhe in die Finger, aber vor allem unter die Nase zu kriegen. Nicht selten passierte dies bei Freunden bzw. Freundinnen in ihren Badezimmern und ließ mich oftmals sofort onanieren.
    
    Manchmal wünschte ich mir, sie kämen ins Badezimmer und würden mich dabei erwischen, wie ich ihr Höschen und Söckchen inhalierend über die Toilette gebeugt, breitbeinig, um die Entfernung zu verkürzen, wichste.
    
    Natürlich habe ich immer gewissenhaft abgeschlossen. Das eine ist die Phantasie und die Träume, die uns erregen, aber in der Wirklichkeit wäre mir diese Peinlichkeit ...
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