1. Das Strafmodell 02


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Händen gefesselt da. Sie hob meine Beine an und meinte, ich solle sie möglichst nah an den Kopf legen, so dass mein Hintern bzw. mein Poloch gut sichtbar nach oben käme.
    
    Es war mir unendlich peinlich, aber ich tat es.
    
    "Vorher möchte ich mir aber das Geld sichern, wenn es Dir recht ist. Ist Dein Portemonnaie in Deiner Hose?"
    
    "Ja."
    
    "Dann nehme ich mir mal das Geld für die Kabine und die russische Massage, wenn es recht ist. Ach, sind ja genau 200 Euro da. Perfekt."
    
    Ich wollte rebellieren, aber wer würde einen gefesselten Mann in solch einer demütigenden Position überhaupt wahrnehmen, also blieb ich ruhig und hoffte das Beste.
    
    Sie nahm ein Seil und fesselte einen Knöchel. Anschließend zog sie es hinter meinem Kopf zum anderen Knöchel und verknotete auch diesen. Ich lag nun da wie ein Weitspringer beim Aufkommen - nur eben verkehrt herum.
    
    Sie packte ein Kondom aus und schob es sich über einen Finger.
    
    "Wir wollen ja sichergehen, dass Du mich nicht beschmutzt und sicherlich hast Du Dir den Hintern nicht gespült, oder?!"
    
    Oh mein Gott, ich dachte peinlicher kann es nicht mehr werden.
    
    "Nein, dass habe ich nicht."
    
    "Na gut, ich will Dir das Vergnügen trotzdem gönnen. Kannst Du ja hinterher auch noch revanchieren und mich sauberlecken, falls Du etwas besudelst..."
    
    Dann fing sie an, ihren gummierten Mittelfinger in meinen Hinter zu stecken.
    
    Erst verkrampfte ich, aber sie sprach mir Mut zu und meinte, ich ...
    ... solle lockerlassen, so wie beim Stuhlgang...sie würde schon nix rauslassen.
    
    Irgendwann konnte ich es und sie fing an, meine Prostata zu massieren. Gleichzeitig legte sie mir wieder ihren Fuß ins Gesicht und meinte nur "Lecken, Ferkelchen!"
    
    Ich leckte, sie rubbelte, mir wurde heißer und ich lutschte und sie rubbelte und das erregende Gefühl wurde immer größer.
    
    "Wie heißt Du eigentlich, Ferkelchen?"
    
    "Pff..om"
    
    "Ah Tom, na dann Tom, komm!"
    
    Und nach endlosen Minuten, in denen sie meine Prostata reizte und rubbelte, blubberten Spermatropfen aus meinem eingesperrten Penis auf meinen Bauch.
    
    Das erregende Gefühl des Abspritzens blieb allerdings völlig aus
    
    "Na, schau, was der Tom da macht...spritzt sich auf den Bauch, das Ferkelchen...Bist Du zufrieden?"
    
    Ich grunzte mit ihren Zehen im Mund.
    
    "Na dann schau mal, was meine Füße da in Deinem Schleim machen", frotzelte sie und verrieb meine Spermatropfen mit ihren Füßen, nur um sie mir anschließend vors Gesicht zu halten.
    
    "Na, was machen wir denn da?"
    
    "Darf ich Deine Sperma besudelten Füße bitte ablecken?"
    
    "Aber gerne doch..."
    
    Und während ich mein eigenes Restsperma schlürfte, zog sie den Kondomfinger aus meinem After und hielt ihn vor mich.
    
    Es waren braune Fäkalreste über das Kondom verteilt und der Finger kam bedrohlich näher.
    
    " Das nächste Mal bist Du gespült, wenn Du hierher kommst, sonst lutscht Du das auch noch. Haben wir uns verstanden?
    
    Klimper. 
«123»