1. Das Strafmodell 02


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Fetisch

    ... zu weit gegangen.
    
    "Na, ist Dir das Klimpern vergangen? Oder bist Du schon im Rausch? Wichsen kannst Du ja nicht, nur Träumen..."
    
    Ihr dreckiges Lachen riss mich in der Tat auf den Boden der Tatsachen zurück.
    
    Ich klimperte einmal mit den Lidern.
    
    "Das weiß ich doch, dass Du ein heimlicher Schnüffler bist. Ich wusste es von Anfang an. Ich sehe meine Opfer, so wie die Schlange das Häschen. Bitte mich doch drum, meine stinkenden Füße sauberlecken zu dürfen!"
    
    Es entsteht eine kurze aber peinliche Pause, in der ich noch erregter werde und sicherlich noch röter.
    
    "Darf ich Ihre Füße sauberlecken?"
    
    "Na, komm. Das kannst Du besser..."
    
    "Bitte, Herrin, darf ich Ihre duftenden Füße sauberlecken und mich daran aufgeilen?"
    
    "Ja, das klingt schon ehrlicher. Macht Dir denn der Gestank nichts aus?"
    
    "Nein, im Gegenteil, ich brauche diesen Gestank. Er soll mich den ganzen Tag umnebeln. Alles sollte so riechen und ich möchte die ganze Zeit dadurch geil sein..."
    
    "Weil Du so brav und geständig warst, darfst Du mich nun sauberlecken."
    
    Und ich leckte wie ein Verdurstender los. Meine Zunge strich ihre Sohlen auf und ab und als sie mir ihre Zehen anbot, spielte ich die schönste Klaviatur damit und nuckelte jeden einzelnen wie meinen Lieblingssauger.
    
    Sie lachte dabei und erlaubte sich manchmal, mir kurz ihre Füße zu entziehen, so dass ich in die Luft leckte, küsste und verzweifelt versuchte, ihre Stinker wiederzukriegen.
    
    "Du bist ein solches, gieriges ...
    ... Ferkel...schlabberst meine stinkenden Füße als gäbe es kein Morgen...hahaha...und kannst nicht mal dabei wichsen. Platzt Dein Schwänzchen nicht bald in Deinem Gefängnis?"
    
    Klimper.
    
    "Weißt Du, was das Schönste ist?! Ich kann es mir selbst machen und Du darfst dabei zusehen...Dieses Szenario, solch ein hilfsloses Schweinchen wie Dich, der meine Füße anbetet, macht mich sehr geil.."
    
    Und dabei griff sie sich beherzt in ihre nun geöffnete Hose von oben rein und zog offenbar mit ihrem Geilschleim besudelten Finger aus ihrer Muschi wieder raus.
    
    "Hier damit Du nachher auch an mich denkst...", spöttelte sie und rieb mir den Schleim unter die Nase und ließ sich ihre Finger von mir ablutschen. Natürlich nicht, ohne mich dabei zu verhöhnen.
    
    Ich war so aufgegeilt wie schon lange nicht mehr. Ich konnte nur noch daran denken, endlich diesen Peniskäfig loszuwerden und zu kommen.
    
    Sie ahnte meine Gedanken und meinte, sie könne mir helfen, abzuschleimen.
    
    "Weißt Du, was eine russische Massage ist?!"
    
    Ich klimperte zweimal, weil ich ihre Stinkerchen immer noch nicht loswerden wollte.
    
    "Dabei kannst Du kommen, ohne dass Du eine Erektion hast. Willst Du das mal erleben? Würde Dich allerdings ein bisschen was kosten...so ca. 100 Euro."
    
    Ich schluckte. Erstens war das eine Menge Geld, aber andererseits war ich einfach zu geil, um es nicht zu tun. Zumal ich ja nicht wusste, was das bedeutete.
    
    Ich klimperte einmal.
    
    Sie stand auf und öffnete die Oberschale. Ich lag immer noch an den ...