1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... schnell einen Orientierungspunkt zu erreichen, von wo aus ich dann zur Stadt laufen kann. Mit dem riesigen Ast quer über meinen Schultern komme ich im dichten Wald nur langsam vorwärts. Immer wieder bleibe ich mit meinen ausgebreiteten und gefesselten Armen an einem Baum oder Strauch hängen.
    
    Meine Haut an Brüsten und Bauch juckt wie wahnsinnig und langsam spüre ich auch die Auswirkungen der Gerte an meiner Muschi wieder deutlicher. Meine dick angeschwollene Muschi hängt wie eine pralle Pflaume zwischen meinen Beinen und sendet bei jedem Schritt neue Schmerzsignale durch meinen inzwischen völlig erschöpften Körper. Aber ich muss weiter. Es wird jetzt immer dunkler und meine Angst wächst von Minute zu Minute. Wenn mich jemand in meinem Zustand entdeckt, kann ich mich weder wehren noch davonlaufen.
    
    Jeder, der mich sieht, wird mit mir tun können, was immer er will. Siedend heiß fällt mir ein, dass es in der Nähe des Baggersees eine Kaserne gibt.
    
    Ich habe gehört, dass ab und zu kleine Gruppen von Soldaten im Wald übernachten als Übung. Sofort versuche ich, noch etwas schneller zu laufen. Bestimmt haben die Soldaten Nachtsichtgeräte und wenn sie mich bei völliger Dunkelheit im Wald erwischen, habe ich nicht mal eine Chance, später einen von ihnen wieder zu erkennen. Dann würde das Wort, ‚Stoßtrupp' eine ganz neue Bedeutung bekommen, denke ich voll Schrecken. Ich muss unbedingt sofort hier heraus. Masochistin oder nicht, ich habe nach den Erlebnissen der letzten 48 Stunden ...
    ... keine Lust mehr, mich auch noch von einem Dutzend sexuell ausgehungerter Soldaten vergewaltigen zu lassen.
    
    Atemlos renne und stolpere ich durch den abendlichen Wald. Endlich entdecke ich zwischen den Bäumen den Lichtschein einer Straßenlaterne. Es ist die Bundesstraße, die aus der Stadt herauskommt, am Baggersee vorbeigeht und zur Autobahn führt. Erschöpft lasse ich mich in den Straßengraben fallen und bleibe dort erst mal liegen. Ich habe es gerade eben noch geschafft, rechtzeitig aus dem Wald herauszukommen. Hinter mir das Dickicht ist jetzt stockdunkel. Aber auf der Straße ist noch reger Verkehr, alle paar Sekunden kommt ein Auto vorbei. Wenigstens kann es mir jetzt nicht mehr passieren, dass ich von einem Trupp Soldaten aus der nahen Kaserne vergewaltigt werde. Schlimmstenfalls müsste ich nur auf die Straße laufen und eines der Autos anhalten. Ich ducke mich vor den vorbeihuschenden Lichtkegeln der Scheinwerfer tief in den Straßengraben und fange an zu überlegen, was ich als Nächstes tun will.
    
    Den ersten Teil meiner „Reise" habe ich nun hinter mir. Ich habe einen Orientierungspunkt gefunden. Jetzt brauche ich nur noch die Straße entlang bis zur Stadt zu gehen. Aber der schwierigere Teil des Wegs steht mir noch bevor. Das Haus meiner Eltern liegt nämlich keineswegs am Stadtrand, sondern im Zentrum, sogar in einer ziemlich belebten Straße, in der mehrere Restaurants und Kneipen sind.
    
    Völlig nackt und verdreckt hocke ich im Straßengraben. Das teuflische Brennen auf ...
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