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Pauline, es Endet Nicht
Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM
... irgendwie eine Frage, wie ich denn damit umgehen will, dass Thorsten es eben nicht nur auf die letzten Tage beschränken will, was er jetzt hatte. Zwar hat mich niemand direkt gefragt und Thorsten tut es ja gerade auch nicht, aber wie er sich verhält und was er verlangt, ist nichts anderes als einfach so weiterzumachen, als wäre ich immer noch seine Sexsklavin. Und ich? Lasse es mir gefallen, widerspreche nicht und gehe auch nicht darauf ein. Ja, da ist der Gedanke sich dagegen zu wehren, aber es ist nur ein kleiner Gedanke und alles andere in mir empfindet es sogar irgendwie als natürlich, wenn er mit mir so umgeht. Und ich will es ja sogar...offensichtlich. Schließlich stehe ich ja nun wieder nackt und devot vor ihm. Und ich lasse es laufen und nehme einer Gelegenheit nicht wahr, die vielleicht alles verändern würde, aber ich bekomme dazu auch keine Worte über meine Lippen. Und so geht es mit mir und meinem Meister Thorsten einfach weiter, als hätte es die Beschränkung auf das Wochenende nie gegeben. Und wenn Monique jetzt gefragt hätte, müsste ich ehrlicherweise antworten, dass ich auch selber weitermachen will.......Neugierde, Lust und das Gefühl, dass was passiert sooo richtig ist auf eine unerklärliche Weise. "Komm her und setz dich auf meinen Schoss." befiehlt Thorsten jetzt. Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine. Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, dass Thorsten meine Brüste und ...
... meine Muschi untersucht. Es ist weniger ein zärtliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchführt. Er zwickt in meine Brustwarzen, um zu sehen, wie sie steif werden und wie ich aufmaunze dabei, wiegt meine Brüste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist. "Du hast dich heute noch nicht rasiert?" Verdammt, vergessen "Ja Herr, Verzeihung Herr, wird nicht mehr vorkommen." Er scheint vorerst zufrieden. Wahrscheinlich auch weil ich ihn ´Herr´ genannt habe. Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine heftige und doch erkennbar so lustgeile Reaktion, als ich mich aufstöhnend nackt gegen ihn zurückwerfe und die Beine sogar noch etwas breiter auseinandernehme. Zaghaft spreize ich die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen intimsten Teilen zu gewähren. Ich hätte nicht im Buch lesen sollen. Oh Gott, ich merke, dass es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden. Thorsten merkt es auch und er spürt die schnell zunehmende Feuchtigkeit an seinen Fingern. Langsam, aber stetig, zwirbelt er meinen Kitzler immer fester, bis ich vor Schmerz kleine Fiep-Geräusche ausstoße. Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht. Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoss und lasse es zu, dass er mir Schmerzen zufügt. Nach einer oder zwei Minuten kommt der langsame und in kleinen Wellen mich überrollende Orgasmus ...