1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... und ich winde mich ein wenig in seinem Griff, aber der Höhepunkt ist viel flacher als beim Sex und er lässt mich irgendwie auch etwas unerfüllt zurück.
    
    Ich will mehr von Thorsten. Er zieht seine Hand von meiner Muschi zurück und reibt die Finger aneinander. Seine nassen Finger glänzen von meinem Schleim. "Hey, du bist gerade eben gekommen, nur weil ich deinen Kitzler gezwickt habe, oder?" fragt er erstaunt. Anstatt zu antworten senke ich nur den Blick zu Boden. Was sollte ich auch sagen? Dass ich eine Masochistin bin, die darauf steht, gedemütigt zu werden und die allein durch Schmerzen sogar schon einen Orgasmus kriegen kann? Ich habe mich schließlich selbst noch nicht an den Gedanken gewöhnt, dass sich mein Leben von nun an wohl total verändern wird.
    
    Thorsten greift in seine Hosentasche und nimmt eine paar Latexhandschuhe heraus und streift sie sich über. Es sind ist dieselbe Art von denen Monique am Wochenende Gebrauch gemacht hat. Dann holt er eine kleine rote Tube aus der schwarzen Plastiktüte, dessen Aufschrift ich nicht erkennen kann. Er schraubt sie auf, drückt einen fingerlangen Strang weißgelbe Salbe heraus. Auch wenn es eine andere Tube ist als die am Wochenende, ahne ich jetzt schon was es ist. Thorsten beginnt, die Salbe mit der flachen Hand in meine linke Brust einzumassieren. Zuerst fühlt sich die Salbe angenehm glitschig auf der Haut an, aber nach ein paar Sekunden wird meine Brust erst warm, dann immer heißer. "Was ist das für eine Salbe?" frage ich, ...
    ... obwohl ich inzwischen genau weiß, was es ist. "Rheumasalbe extra stark, ..." antwortet Thorsten teuflisch grinsend. "... mit extra viel Pfefferextrakt und Capsaicin, steht jedenfalls auf der Tube. Soll sehr durchblutungsfördernd sein."
    
    Durchblutungsfördernd?
    
    Meine linke Brust brennt wie Feuer, schlimmer als am Wochenende nach den Brennnesseln. Thorsten ist mit der einen Seite fertig und drückt sich einen zweiten Strang Salbe in seine Hand, um sich auch noch meiner rechten Brust anzunehmen. "Bitte ... nicht." wimmere ich kleinlaut, mache aber noch immer keine Anstalten, mich zu wehren, was Thorsten wohl als Aufforderung zum Weitermachen versteht. Und so kommt auch noch meine rechte Brust in den Genuss der brennend heißen Salbe. Die Haut verfärbt sich tomatenrot, so als ob ich einen starken Sonnenbrand hätte und brennt wie von tausend Nadelstichen.
    
    Sogar die Nippel hat Thorsten nicht ausgespart. Beide Nippel sind nach kurzer Zeit knallhart und dick angeschwollen. Abwechselnd die Zähne zusammenbeißend und nach Luft schnappend sitze ich noch immer splitternackt auf Thorstens Schoss. Ich bin nicht gefesselt und habe beide Arme frei. Jederzeit könnte ich Thorsten aus unserer Wohnung hinauswerfen, wenn ich wollte. Wenigstens bilde ich mir das ein, obwohl ich mir auch denken kann, dass er sich das sicher nicht gefallen lassen würde. Aber stattdessen sitze ich einfach da, merke wie mir vor Schmerz ein paar salzig-heiße Tränen die Wangen herunterlaufen und lasse alles ohne ...
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