1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... verwandeln. Aber auch Jan und Simon, die sich mir gegenüber vorher so nett, fast schüchtern verhalten haben, haben alle Hemmungen fallenlassen, steichen mir die fiesen gemeinen Blätter nicht länger nur übers Fleisch, sondern peitschen jetzt ausholend unbarmherzig von beiden Seiten meine Hüften, meinen Bauch und meine Schenkel.
    
    Am ganzen Körper zuckend, in die verbliebene Badehose in meinem aufgerissenen Maul keuchend atmend, wichse ich mich langsam zum Orgasmus. Mein Vorteil ist, dass sich der Schmerz nach ein paar Minuten nicht mehr steigert, die Erregung aber schon. Die enormen Schmerzen zwingen mich dazu, mich ganz auf meine Muschi zu konzentrieren, wenn ich es schaffen will, einen Orgasmus zu bekommen. Aber ich weiß, dass Thorsten es ernst meint mit seiner Drohung. Ich werde hier so lange gefoltert werden, bis es mir gelingt, endlich zu kommen. Von allen Seiten streicheln Brennnesseln über meine wie flüssige Lava glühende Haut.
    
    Das anfängliche Kitzeln und Jucken haben sich längst in ein heißes Brennen verwandelt und die Schläge kommen mir vor, als wie wenn mich jemand mit einem glühenden Draht verbrennt. Wie durch einen Schleier nehme ich Gunnar, Simon und Jan wahr, die jeweils in einer Hand ein Bündel Brennnesseln halten, mit dem sie meinen Oberkörper peitschen und sich mit der anderen Hand ungeniert den Schwanz wichsen. Ich selbst habe beide Hände an meiner Muschi und masturbiere mit totaler Anstrengung. Der Anblick meines nackten, gefesselten, mit Schweiß und ...
    ... Dreck bedeckten, vor Schmerz und Geilheit zuckenden Körpers muss wohl ungeheuer stimulierend auf die drei Jungen wirken.
    
    Mit der rechten Hand reibe und kneife ich meinen Kitzler, mit der linken Hand bearbeite ich wie wild meine Schamlippen, die durch die Schläge dick angeschwollen und besonders empfindlich geworden sind. Thorsten, der zwischen meinen noch immer in extrem gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennnesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte. Eigentlich will er meine Möse treffen, der gemeine Kerl. Monique läuft mit dem Polaroid Fotoapparat um uns herum und hält die ganze Szene auf Fotos fest. Vor kaum 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Fantasien hatte. Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte triebgeile Maso-Sexsklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren lässt. Einer der vier Jungen, der mich misshandelt, ist mein Exfreund und Ex-Mitschüler und die anderen beiden gehen sogar in meine Klasse und ich werde ihnen während der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen. Aber die wichtigste Frage für mich ist. Wie wird es mit Thorsten, Monique und mir weitergehen?
    
    Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewusstseins taucht der Gedanke auf, dass mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Monique fotografiert noch ...
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