1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... immer, jetzt wechselt sie gerade die Fotokassette. Sie und Thorsten müssen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, dass ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin. Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin in diesem Zustand gerade eher neugierig, auf was für Ideen Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, dass ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin. Ich merke, dass es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut heraus in den Stoff stöhne und schreie.
    
    Von da an versuche ich erst gar nicht mehr, besonders leise zu sein. Mir ist es jetzt egal, ob uns jemand hören kann. Wenn jemand kommt und uns entdeckt, sollen meine Peiniger doch selbst zusehen, wie sie aus der Affäre wieder herauskommen. Schließlich bin ich ja in diesem perversen Spiel das Opfer, nicht die Täterin. Allen Geräuschen, die aus meinem Mund wollen, lasse ich freien jetzt Lauf. „Ja, bitte! Besorgt es mir richtig!" Je lauter ich werde, desto mehr geilt mich das auf und nach kurzer Zeit fange ich an, meine vier Folterer sogar noch durch den Stoff der Badehose fast unverständlich aber hörbar zu weiteren Schandtaten anzuheizen.
    
    „Ja, Gunnar, Simon, verbrennt meine Titten, macht mich richtig fertig," keuche ich atemlos und merke, dass ich mit jedem Wort dem ersehnten Orgasmus näherkomme. Danach habe ich einen Blackout, einen Filmriss. Das letzte, was ...
    ... ich merke ist, dass der Orgasmus einsetzt und mein ganzer Körper sich wild aufbäumt. Ich bekomme einen Krampf in beiden Beinen, die ja noch immer extrem gespreizt und an den beiden Bäumen angebunden sind. Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem ungeheuren Feuerball, der in meinem Kopf explodiert wie die Überdosis eines seltenen Rauschgiftes.
    
    Als ich wieder einigermaßen zu mir komme, liege ich flach auf dem Rücken. Thorsten hat mich losgebunden und ist gerade dabei, die Gürtel, mit denen ich gefesselt war, vom Boden aufzusammeln. Mein ganzer Körper vorne ist feuerrot und mit Brennesselquaddeln nur so übersät. Es juckt und brennt wie verrückt und fühlt sich nach wie vor an, als würde ich nach wie vor in kleinen beißenden Flammen stehen. „Du bist so heftig gekommen, dass Du dabei bewusstlos geworden bist," grinst er: „Langsam glaube ich, dass Du eine echte Hardcore-Masochistin bist!"
    
    Ich schaue an meinem gemarterten Körper herunter. Jetzt, wo die sexuelle Erregung sich gelegt hat, spüre ich vom Hals bis zu den Schenkeln dies fürchterliches Brennen auf meiner Haut. Bisher habe ich Brennnesseln nur mit der Hand oder mit den Beinen berührt, aber das war immer aus Versehen und hat sich auf kleine Hautpartien beschränkt. Jetzt bin ich vom Schlüsselbein bis zu den Innenseiten der Oberschenkel systematisch und gnadenlos damit gepeitscht worden. Ich fühlte mich wie jemand, der gerade einem Hochofen entstiegen ist. Meine Haut ist tomatenrot und an vielen Stellen sind dicke ...
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