1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... juckende Quaddeln zu sehen.
    
    Der flächenhafte Schmerz ist fast noch schlimmer als die punktuellen Schmerzen, die die Gerte an meiner Muschi hinterlassen hat. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese furchtbaren Schmerzen es gewesen sind, durch die ich eben einen Orgasmus bekommen habe, aber eindeutig ist es so gewesen. An meinen Brüsten und an meinem Bauch läuft überall weißgelblicher Schleim herunter. Die vier Männer sind offenbar mehr oder weniger gleichzeitig mit mir zum Orgasmus gekommen und haben dabei ihren Samen auf meinen zuckenden nackten Körper gespritzt.
    
    Monique, Thorsten, Gunnar, Simon und Jan stehen um mich herum und ich kann sehen, wie sehr meine Vorstellung die fünf beeindruckt hat. Besonders Simon und Jan starren mich fassungslos an, wie ein Wesen aus einer fremden Welt. Ein bisschen komme ich mir sogar selbst auch vor wie ein Wesen aus einer fremden Welt, so wenig passen die Erlebnisse der letzten Tage und Stunden zu meinem bisherigen Leben. Instinktiv will ich die Brennesselquaddeln reiben und kratzen, aber Monique schlägt mir bei jedem Versuch gleich die Hände weg „Lass das, Du vollgewichste Sau...das ist nur was du verdienst!". „Bitte lasst mich eine Runde im kalten Wasser schwimmen," bettele ich meine Peiniger an.
    
    Thorsten grinst mich nur frech an: „Nein, wir haben noch etwas mit Dir vor. Aber wenn du willst, darfst du unser Sperma auf deiner Haut verreiben!" Schamlos hocke ich mich vor meine Peiniger hin und fange an, die schleimige Flüssigkeit ...
    ... auf meinen Brüsten und auf meinem Bauch zu verteilen und in die furchtbar brennende Haut einzumassieren. Das Sperma lindert den Juckreiz tatsächlich ein wenig. Mittlerweile ist mir sowieso alles egal. Das Grinsen von Gunnar und Thorsten ist mir egal. Der unbeschreibliche Blick, mit dem Jan und Simon mich ansehen, ist mir auch egal. Mir ist sogar egal, dass Monique schon wieder fotografiert.
    
    „Wir werden dich gleich allein lassen und ohne Dich zurück zum Baggersee gehen," sagt Thorsten mal einfach so „Deine Aufgabe besteht darin, dich nackt wie Du bist, irgendwie bis zum Haus Deiner Eltern durchzuschlagen. Dort werden wir dann in Gunnars Auto vor der Tür auf der Straße stehen. Du hast bis um 22.00 Uhr Zeit. Das sind von jetzt an noch etwa zweieinhalb Stunden. Wenn du rechtzeitig ankommst, dann kriegst du ein paar Klamotten und Deinen Hausschlüssel von uns. Schaffst du es allerdings nicht, bis 22.00 Uhr zu Hause zu sein, wird der nächste Treffpunkt erst morgen früh kurz vor acht auf dem Hof deiner Schule sein! Wenn du also nicht riskieren willst, dass ein paar Schüler und auch Lehrer dich so sehen, wie du jetzt bist, siehst du zu, dass du pünktlich bist!"
    
    Gunnar hält mir plötzlich einen 1 1/2 Meter langen, dicken, knorrigen Ast vors Gesicht. „Hey Leute, mir ist noch etwas eingefallen, was wir mit ihr tun können, damit ihr der Heimweg nicht so leichtfällt. Wir binden einfach ihre Arme an diesem Ding hier fest." „Geile Idee," meint Thorsten und schwenkt dabei die Gürtel, die ...
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